Verfügbarkeitsstatus: | |
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Produktname | 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure (HEDP) |
Synonyme | 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure |
Molekularformel | C2H8O7P2 |
Molekulargewicht | 201.9987 |
CAS-Registrierungsnummer | 2809-21-4 |
Molekulare Struktur | |
Produktanwendung | Es dient als Kesselstein- und Korrosionsinhibitor für Kessel und Wärmetauscher, als Komplexbildner für zyanidfreie Galvanisierung, als Chelatbildner für die Seifenherstellung und als Reinigungsmittel für metallische und nichtmetallische Oberflächen. |
1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure, allgemein bekannt als HEDP oder Etidronsäure, trägt die CAS-Nummer 2809-21-4.
Dieses vielseitige Molekül hat die Summenformel C₂H₈O₇P₂ und eine Molmasse von 206,03 Gramm pro Mol.
Mit einer Dichte von etwa 1,45 für eine 60 %ige wässrige Lösung weist dieser Stoff Eigenschaften wie einen Schmelzpunkt zwischen 198 und 199 °C und eine hohe Stabilität gegen Chlorabbau auf.
Als wichtige Industriechemikalie fungiert HEDP in erster Linie als Kesselstein- und Wärmetauschersystem, als Kalkschutz und Korrosionsschutzadditiv.
Seine Anwendungen gehen auch über diese Bereiche hinaus – als Stabilisator in Seifen, Reinigungsmittel für Metalle und Nichtmetalle, Galvanisierungskomplexbildner ohne Cyanid, Hilfsmittel zur Textilfixierung, Betonverzögerer, Entkalker für Kühlsysteme, Konservierungsmittel für kohlensäurehaltiges Wasser, Verstärker für Baumaterialien und sogar als Peroxidstabilisator.
Ein wesentlicher Vorteil liegt in seiner Fähigkeit, dauerhafte Verbindungen mit verschiedenen metallischen Elementen herzustellen, wodurch es sich für kombinierte Behandlungen mit zusätzlichen Wirkstoffen wie Phosphaten, Polymeren und Salzen eignet.
Obwohl sie insgesamt als weniger toxisch gelten, kann der Kontakt mit konzentrierten Lösungen zu Augen- und Hautreizungen führen, die bei versehentlicher Kontamination ein sofortiges Spülen erforderlich machen.
Die richtige Schutzausrüstung während der Handhabung gewährleistet die Sicherheit vor unbeabsichtigten Schäden aufgrund längerer Exposition.
Darüber hinaus trägt die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Luftzirkulation bei der Lagerung großer Mengen dazu bei, eine übermäßige Verschlechterung durch Sonneneinstrahlung oder extreme Temperaturschwankungen zu verhindern.
Seien Sie beim Mischen verschiedener Chemikalien vorsichtig, da bestimmte Kombinationen zu unerwünschten Reaktionen führen können.
1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure zeichnet sich durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Industriesegmenten aus, gepaart mit angemessenen Gesundheitsrisiken, vorausgesetzt, dass im gesamten Produktionsprozess und in den Endanwendungsszenarien entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Schützen Sie es vor Sonnenlicht und vermeiden Sie die Vermischung mit starken Alkalien.
Produktname | 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure (HEDP) |
Synonyme | 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure |
Molekularformel | C2H8O7P2 |
Molekulargewicht | 201.9987 |
CAS-Registrierungsnummer | 2809-21-4 |
Molekulare Struktur | |
Produktanwendung | Es dient als Kesselstein- und Korrosionsinhibitor für Kessel und Wärmetauscher, als Komplexbildner für zyanidfreie Galvanisierung, als Chelatbildner für die Seifenherstellung und als Reinigungsmittel für metallische und nichtmetallische Oberflächen. |
1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure, allgemein bekannt als HEDP oder Etidronsäure, trägt die CAS-Nummer 2809-21-4.
Dieses vielseitige Molekül hat die Summenformel C₂H₈O₇P₂ und eine Molmasse von 206,03 Gramm pro Mol.
Mit einer Dichte von etwa 1,45 für eine 60 %ige wässrige Lösung weist dieser Stoff Eigenschaften wie einen Schmelzpunkt zwischen 198 und 199 °C und eine hohe Stabilität gegen Chlorabbau auf.
Als wichtige Industriechemikalie fungiert HEDP in erster Linie als Kesselstein- und Wärmetauschersystem, als Kalkschutz und Korrosionsschutzadditiv.
Seine Anwendungen gehen auch über diese Bereiche hinaus – als Stabilisator in Seifen, Reinigungsmittel für Metalle und Nichtmetalle, Galvanisierungskomplexbildner ohne Cyanid, Hilfsmittel zur Textilfixierung, Betonverzögerer, Entkalker für Kühlsysteme, Konservierungsmittel für kohlensäurehaltiges Wasser, Verstärker für Baumaterialien und sogar als Peroxidstabilisator.
Ein wesentlicher Vorteil liegt in seiner Fähigkeit, dauerhafte Verbindungen mit verschiedenen metallischen Elementen herzustellen, wodurch es sich für kombinierte Behandlungen mit zusätzlichen Wirkstoffen wie Phosphaten, Polymeren und Salzen eignet.
Obwohl sie insgesamt als weniger toxisch gelten, kann der Kontakt mit konzentrierten Lösungen zu Augen- und Hautreizungen führen, die bei versehentlicher Kontamination ein sofortiges Spülen erforderlich machen.
Die richtige Schutzausrüstung während der Handhabung gewährleistet die Sicherheit vor unbeabsichtigten Schäden aufgrund längerer Exposition.
Darüber hinaus trägt die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Luftzirkulation bei der Lagerung großer Mengen dazu bei, eine übermäßige Verschlechterung durch Sonneneinstrahlung oder extreme Temperaturschwankungen zu verhindern.
Seien Sie beim Mischen verschiedener Chemikalien vorsichtig, da bestimmte Kombinationen zu unerwünschten Reaktionen führen können.
1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure zeichnet sich durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Industriesegmenten aus, gepaart mit angemessenen Gesundheitsrisiken, vorausgesetzt, dass im gesamten Produktionsprozess und in den Endanwendungsszenarien entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Schützen Sie es vor Sonnenlicht und vermeiden Sie die Vermischung mit starken Alkalien.