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Guanidinthiocyanat (chemischer Name: Guanidinthiocyanat, CAS-Nr.: 593-84-0) ist ein chemisches Reagenz mit einer klaren Molekülstruktur und herausragenden funktionellen Eigenschaften. Seine Summenformel lautet C₂H₆N₄S und sein Molekulargewicht beträgt 118,16 g/mol. Es erscheint als geruchloses weißes kristallines Pulver, das bei täglicher Beobachtung leicht von anderen weißen pulverförmigen Reagenzien unterschieden werden kann. Das Hauptmerkmal dieses Produkts liegt in seiner „doppelten Funktionalität“ – es verfügt nicht nur über eine ausgezeichnete hygroskopische Fähigkeit, freie Feuchtigkeit in der Umgebung aktiv zu absorbieren, sondern kann auch gleichzeitig die Wirkung der Proteindenaturierung und des Nukleinsäureschutzes in biochemischen Versuchsszenarien ausüben. Es denaturiert Proteine, indem es ihre räumliche Struktur zerstört und gleichzeitig verhindert, dass Nukleinsäuren (DNA/RNA) während der Probenverarbeitung abgebaut werden. Es handelt sich um ein spezielles Reagenz, das sowohl industrielle Feuchtigkeitsbeständigkeitsanforderungen als auch experimentelle Anforderungen der wissenschaftlichen Forschung erfüllt.
Die physikalisch-chemischen Eigenschaften von Guanidinthiocyanat liefern solide Belege für seine Anwendungsszenarien, und seine Kerneigenschaften lassen sich als „drei Vorteile und ein Hinweis zur Sicherheit“ zusammenfassen:
Bei Raumtemperatur (20 °C) kann seine Wasserlöslichkeit 6 M (oder 1420 g/L) erreichen. Es löst sich schnell auf und bildet eine klare und farblose Lösung, ohne dass aufwendige Rühr- oder Erhitzungsvorgänge erforderlich sind. Es kann direkt zur Herstellung von Reagenzien in der für Experimente erforderlichen Konzentration verwendet werden, wodurch die Effizienz der Probenverarbeitung erheblich verbessert wird.
Sein Schmelzpunkt wird stabil bei 120–122 °C gehalten (durch Experimente bestätigt). Es neigt bei Raumtemperatur nicht zur Feuchtigkeitsaufnahme und zum Zusammenbacken (bei der Lagerung ist eine Versiegelung erforderlich) und weist eine starke morphologische Stabilität auf. Das verbleibende Reagenz kann nach einmaligem Gebrauch immer noch einen guten Zustand beibehalten.
Als Proteindenaturierungsmittel ist sein Wirkungsmechanismus mild und effizient und es schädigt die Struktur von Nukleinsäuren nicht. Im Vergleich zu anderen Denaturierungsmitteln (z. B. Harnstoff) verursacht es weniger Störungen bei nachfolgenden Experimenten zum Nachweis von Nukleinsäuren.
Obwohl seine chemischen Eigenschaften insgesamt stabil sind, ist es lichtempfindlich – eine langfristige Einwirkung von Sonnenlicht kann seine Reinheit beeinträchtigen. Darüber hinaus setzt es bei Kontakt mit starken Säuren hochgiftige Gase frei und ist mit starken Oxidationsmitteln und Cyaniden unverträglich. Diese Eigenschaften definieren klare Grenzen für einen sicheren Betrieb und helfen dem Anwender, Risiken bereits im Vorfeld zu vermeiden.
Um den strengen Anforderungen wissenschaftlicher Forschung und industrieller Szenarien gerecht zu werden, werden die wichtigsten technischen Parameter von Guanidinthiocyanat streng kontrolliert. Die wichtigsten Produktspezifikationen lauten wie folgt:
- Grundlegende Identifizierung: CAS-Nr. 593-84-0, EG-Nr. 209-812-1, Index-Nr. 615-030-00-5, um die Rückverfolgbarkeit des Produkts zu gewährleisten.
- Reinheitsstandard: Die Reinheit von Produkten in Forschungsqualität beträgt ≥98 %, mit einem extrem niedrigen Gehalt an Verunreinigungen, wodurch Störungen präziser Experimente wie der Nukleinsäureextraktion vermieden werden.
- Physikalische Parameter: Dichte 1,103 g/ml (20 °C), Brechungsindex n₂₀/D 1,482, Siedepunkt 132,9 °C (unter 760 mmHg), Flammpunkt 34,2 °C, pH-Wert 4,8–6,0 (1420 g/L Lösung, 20 °C). Der Parameterbereich ist übersichtlich und passt sich den Anpassungsanforderungen verschiedener Versuchsumgebungen an.
- Morphologische Spezifikationen: Meist in Form von kristallinem Pulver. Konventionelle Verpackungsspezifikationen umfassen 100 g/Flasche, 500 g/Flasche und 1 kg/Flasche. Benutzer können entsprechend ihrer Einmaldosis wählen, um das Risiko einer Verschlechterung des Reagenzes nach dem Öffnen zu verringern.
Die Anwendungsszenarien von Guanidinthiocyanat konzentrieren sich auf „Kernbedürfnisse der wissenschaftlichen Forschung“ und „Hilfsbedürfnisse der Industrie“, die sich konkret in zwei Bereiche unterteilen lassen:
Als Schlüsselreagenz für die Nukleinsäureextraktion wird es häufig bei der Isolierung und Reinigung von DNA/RNA aus Proben wie Zellen, Geweben und Mikroorganismen verwendet:
- Probenverarbeitungsphase: Es inaktiviert und fällt Proteine (wie Nukleasen und Strukturproteine) in der Probe aus, indem es sie denaturiert und so den Abbau von Nukleinsäuren verhindert.
- Anpassbare experimentelle Szenarien: Es ist mit verschiedenen Probentypen wie tierischen Geweben, Pflanzenblättern, Bakterien und Viren kompatibel. Es kann zur Vorprobenvorbereitung in nachfolgenden Experimenten wie Genklonierung, quantitativer Echtzeit-PCR (qPCR), Gensequenzierung und Western Blot verwendet werden. Derzeit haben 83 relevante Literaturstellen (z. B. Artikel in Fachzeitschriften wie *Nucleic Acids Res.* und *Endocrinology*) seine Zuverlässigkeit in Forschungsbereichen wie Gen-Silencing und Neuronenisolierung bestätigt.
Aufgrund seiner Hygroskopizität kann es zur Feuchtigkeitskontrolle in kleinen geschlossenen Räumen verwendet werden:
- Lagerung elektronischer Komponenten: Es wird als feuchtigkeitsbeständiges Mittel der Verpackung elektronischer Komponenten (z. B. Chips und Widerstände) zugesetzt, um Restfeuchtigkeit in der Verpackung zu absorbieren und durch Komponentenfeuchtigkeit verursachte Kurzschlüsse zu verhindern.
- Transport von Präzisionsinstrumenten: Beim Transport von optischen Instrumenten und medizinischen Geräten wird es in Verbindung mit Trockenmitteln verwendet, um vorübergehend eine Umgebung mit niedriger Luftfeuchtigkeit in der Verpackung aufrechtzuerhalten und die Präzisionskomponenten der Instrumente zu schützen.
Um Transportsicherheit und Produktqualität zu gewährleisten, muss der Transport von Guanidinthiocyanat strikt den internationalen Standards für den Transport gefährlicher Güter entsprechen. Die spezifischen Anforderungen lauten wie folgt:
- Transportkennzeichnung: UN-Gefahrgutnummer 1759 (allgemein für europäischen Landtransport, internationalen Seetransport und internationalen Lufttransport), klassifiziert als ätzende Feststoffe der Klasse 8, Verpackungsgruppe III (gering gefährlich). Die Transportbezeichnung ist mit „CORROSIVE SOLID, NOS (Guanidinium Thiocyanate)“ gekennzeichnet und auf der Außenverpackung müssen GHS-Gefahrensymbole (GHS05 für Korrosion, GHS07 für Gesundheitsschädlich) angebracht sein.
- Tabus für gemischte Transporte: Es ist strengstens verboten, es zusammen mit starken Säuren, starken Oxidationsmitteln oder Cyaniden zu transportieren, um die Freisetzung hochgiftiger Gase oder chemische Reaktionen aufgrund des Reagenzienkontakts zu vermeiden.
- Verpackungsschutz: Eine doppelschichtige versiegelte Verpackung (innerer Polyethylen-Kunststoffbeutel + äußerer Papier-/Metallbehälter) wird verwendet, um ein Auslaufen von Reagenzien durch Verpackungsschäden während des Transports zu verhindern. Um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, müssen Trockenmittel in die Dose gegeben werden.
- Umweltkontrolle: Während des Transports muss direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden (um eine Verschlechterung aufgrund der Lichtempfindlichkeit zu verhindern) und die Temperatur sollte innerhalb von 5–30 °C (Raumtemperaturbereich) kontrolliert werden. Regen oder Durchnässen ist verboten.
- Notfallvorbereitung: Transportfahrzeuge müssen mit Trockenpulver-Feuerlöschern ausgestattet sein (wasserhaltige Feuerlöscher sind zum Löschen dieses Produkts verboten) und eine chinesische Version des Materialsicherheitsdatenblatts (MSDS) muss mit dem Fahrzeug mitgeführt werden, um die schnelle Ergreifung von Erste-Hilfe-Maßnahmen in Notfallsituationen wie Leckagen und Verbrennungen an Augen, Atemwegen und Haut zu erleichtern. Verursacht Verbrennungen
Guanidinthiocyanat (chemischer Name: Guanidinthiocyanat, CAS-Nr.: 593-84-0) ist ein chemisches Reagenz mit einer klaren Molekülstruktur und herausragenden funktionellen Eigenschaften. Seine Summenformel lautet C₂H₆N₄S und sein Molekulargewicht beträgt 118,16 g/mol. Es erscheint als geruchloses weißes kristallines Pulver, das bei täglicher Beobachtung leicht von anderen weißen pulverförmigen Reagenzien unterschieden werden kann. Das Hauptmerkmal dieses Produkts liegt in seiner „doppelten Funktionalität“ – es verfügt nicht nur über eine ausgezeichnete hygroskopische Fähigkeit, freie Feuchtigkeit in der Umgebung aktiv zu absorbieren, sondern kann auch gleichzeitig die Wirkung der Proteindenaturierung und des Nukleinsäureschutzes in biochemischen Versuchsszenarien ausüben. Es denaturiert Proteine, indem es ihre räumliche Struktur zerstört und gleichzeitig verhindert, dass Nukleinsäuren (DNA/RNA) während der Probenverarbeitung abgebaut werden. Es handelt sich um ein spezielles Reagenz, das sowohl industrielle Feuchtigkeitsbeständigkeitsanforderungen als auch experimentelle Anforderungen der wissenschaftlichen Forschung erfüllt.
Die physikalisch-chemischen Eigenschaften von Guanidinthiocyanat liefern solide Belege für seine Anwendungsszenarien, und seine Kerneigenschaften lassen sich als „drei Vorteile und ein Hinweis zur Sicherheit“ zusammenfassen:
Bei Raumtemperatur (20 °C) kann seine Wasserlöslichkeit 6 M (oder 1420 g/L) erreichen. Es löst sich schnell auf und bildet eine klare und farblose Lösung, ohne dass aufwendige Rühr- oder Erhitzungsvorgänge erforderlich sind. Es kann direkt zur Herstellung von Reagenzien in der für Experimente erforderlichen Konzentration verwendet werden, wodurch die Effizienz der Probenverarbeitung erheblich verbessert wird.
Sein Schmelzpunkt wird stabil bei 120–122 °C gehalten (durch Experimente bestätigt). Es neigt bei Raumtemperatur nicht zur Feuchtigkeitsaufnahme und zum Zusammenbacken (bei der Lagerung ist eine Versiegelung erforderlich) und weist eine starke morphologische Stabilität auf. Das verbleibende Reagenz kann nach einmaligem Gebrauch immer noch einen guten Zustand beibehalten.
Als Proteindenaturierungsmittel ist sein Wirkungsmechanismus mild und effizient und es schädigt die Struktur von Nukleinsäuren nicht. Im Vergleich zu anderen Denaturierungsmitteln (z. B. Harnstoff) verursacht es weniger Störungen bei nachfolgenden Experimenten zum Nachweis von Nukleinsäuren.
Obwohl seine chemischen Eigenschaften insgesamt stabil sind, ist es lichtempfindlich – eine langfristige Einwirkung von Sonnenlicht kann seine Reinheit beeinträchtigen. Darüber hinaus setzt es bei Kontakt mit starken Säuren hochgiftige Gase frei und ist mit starken Oxidationsmitteln und Cyaniden unverträglich. Diese Eigenschaften definieren klare Grenzen für einen sicheren Betrieb und helfen dem Anwender, Risiken bereits im Vorfeld zu vermeiden.
Um den strengen Anforderungen wissenschaftlicher Forschung und industrieller Szenarien gerecht zu werden, werden die wichtigsten technischen Parameter von Guanidinthiocyanat streng kontrolliert. Die wichtigsten Produktspezifikationen lauten wie folgt:
- Grundlegende Identifizierung: CAS-Nr. 593-84-0, EG-Nr. 209-812-1, Index-Nr. 615-030-00-5, um die Rückverfolgbarkeit des Produkts zu gewährleisten.
- Reinheitsstandard: Die Reinheit von Produkten in Forschungsqualität beträgt ≥98 %, mit einem extrem niedrigen Gehalt an Verunreinigungen, wodurch Störungen präziser Experimente wie der Nukleinsäureextraktion vermieden werden.
- Physikalische Parameter: Dichte 1,103 g/ml (20 °C), Brechungsindex n₂₀/D 1,482, Siedepunkt 132,9 °C (unter 760 mmHg), Flammpunkt 34,2 °C, pH-Wert 4,8–6,0 (1420 g/L Lösung, 20 °C). Der Parameterbereich ist übersichtlich und passt sich den Anpassungsanforderungen verschiedener Versuchsumgebungen an.
- Morphologische Spezifikationen: Meist in Form von kristallinem Pulver. Konventionelle Verpackungsspezifikationen umfassen 100 g/Flasche, 500 g/Flasche und 1 kg/Flasche. Benutzer können entsprechend ihrer Einmaldosis wählen, um das Risiko einer Verschlechterung des Reagenzes nach dem Öffnen zu verringern.
Die Anwendungsszenarien von Guanidinthiocyanat konzentrieren sich auf „Kernbedürfnisse der wissenschaftlichen Forschung“ und „Hilfsbedürfnisse der Industrie“, die sich konkret in zwei Bereiche unterteilen lassen:
Als Schlüsselreagenz für die Nukleinsäureextraktion wird es häufig bei der Isolierung und Reinigung von DNA/RNA aus Proben wie Zellen, Geweben und Mikroorganismen verwendet:
- Probenverarbeitungsphase: Es inaktiviert und fällt Proteine (wie Nukleasen und Strukturproteine) in der Probe aus, indem es sie denaturiert und so den Abbau von Nukleinsäuren verhindert.
- Anpassbare experimentelle Szenarien: Es ist mit verschiedenen Probentypen wie tierischen Geweben, Pflanzenblättern, Bakterien und Viren kompatibel. Es kann zur Vorprobenvorbereitung in nachfolgenden Experimenten wie Genklonierung, quantitativer Echtzeit-PCR (qPCR), Gensequenzierung und Western Blot verwendet werden. Derzeit haben 83 relevante Literaturstellen (z. B. Artikel in Fachzeitschriften wie *Nucleic Acids Res.* und *Endocrinology*) seine Zuverlässigkeit in Forschungsbereichen wie Gen-Silencing und Neuronenisolierung bestätigt.
Aufgrund seiner Hygroskopizität kann es zur Feuchtigkeitskontrolle in kleinen geschlossenen Räumen verwendet werden:
- Lagerung elektronischer Komponenten: Es wird als feuchtigkeitsbeständiges Mittel der Verpackung elektronischer Komponenten (z. B. Chips und Widerstände) zugesetzt, um Restfeuchtigkeit in der Verpackung zu absorbieren und durch Komponentenfeuchtigkeit verursachte Kurzschlüsse zu verhindern.
- Transport von Präzisionsinstrumenten: Beim Transport von optischen Instrumenten und medizinischen Geräten wird es in Verbindung mit Trockenmitteln verwendet, um vorübergehend eine Umgebung mit niedriger Luftfeuchtigkeit in der Verpackung aufrechtzuerhalten und die Präzisionskomponenten der Instrumente zu schützen.
Um Transportsicherheit und Produktqualität zu gewährleisten, muss der Transport von Guanidinthiocyanat strikt den internationalen Standards für den Transport gefährlicher Güter entsprechen. Die spezifischen Anforderungen lauten wie folgt:
- Transportkennzeichnung: UN-Gefahrgutnummer 1759 (allgemein für europäischen Landtransport, internationalen Seetransport und internationalen Lufttransport), klassifiziert als ätzende Feststoffe der Klasse 8, Verpackungsgruppe III (gering gefährlich). Die Transportbezeichnung ist mit „CORROSIVE SOLID, NOS (Guanidinium Thiocyanate)“ gekennzeichnet und auf der Außenverpackung müssen GHS-Gefahrensymbole (GHS05 für Korrosion, GHS07 für Gesundheitsschädlich) angebracht sein.
- Tabus für gemischte Transporte: Es ist strengstens verboten, es zusammen mit starken Säuren, starken Oxidationsmitteln oder Cyaniden zu transportieren, um die Freisetzung hochgiftiger Gase oder chemische Reaktionen aufgrund des Reagenzienkontakts zu vermeiden.
- Verpackungsschutz: Eine doppelschichtige versiegelte Verpackung (innerer Polyethylen-Kunststoffbeutel + äußerer Papier-/Metallbehälter) wird verwendet, um ein Auslaufen von Reagenzien durch Verpackungsschäden während des Transports zu verhindern. Um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, müssen Trockenmittel in die Dose gegeben werden.
- Umweltkontrolle: Während des Transports muss direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden (um eine Verschlechterung aufgrund der Lichtempfindlichkeit zu verhindern) und die Temperatur sollte innerhalb von 5–30 °C (Raumtemperaturbereich) kontrolliert werden. Regen oder Durchnässen ist verboten.
- Notfallvorbereitung: Transportfahrzeuge müssen mit Trockenpulver-Feuerlöschern ausgestattet sein (wasserhaltige Feuerlöscher sind zum Löschen dieses Produkts verboten) und eine chinesische Version des Materialsicherheitsdatenblatts (MSDS) muss mit dem Fahrzeug mitgeführt werden, um die schnelle Ergreifung von Erste-Hilfe-Maßnahmen in Notfallsituationen wie Leckagen und Verbrennungen an Augen, Atemwegen und Haut zu erleichtern. Verursacht Verbrennungen