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Chloracetamid ist eine organische Verbindung mit klarer chemischer Struktur und stabilen physikalisch-chemischen Eigenschaften, die in Form weißer Kristalle vorliegt. Mit seiner einzigartigen molekularen Zusammensetzung (Summenformel: C₂H₄ClNO; Molekulargewicht: 93,512) besitzt es mehrere funktionelle Eigenschaften wie herbizide, bakterizide und korrosionshemmende Wirkung. Als häufig verwendete funktionelle Chemikalie in industriellen und landwirtschaftlichen Bereichen verfügt es über eine eindeutige CAS-Nummer (79-07-2) zur Identifizierung und ist auch unter Pseudonymen wie „2-Chloracetamid“ und „Chloressigsäureamid“ bekannt. Durch standardisierte Prozesse können hochreine Fertigprodukte gewonnen werden. Unter der Voraussetzung, dass die Lagerungs- und Verwendungsspezifikationen strikt eingehalten werden, kann es eine stabile Wirkung entfalten, aber seine Toxizität und Sensibilisierung müssen im Vordergrund stehen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Die Dichte beträgt 1,3 ± 0,1 g/cm³ und der Schmelzpunkt liegt stabil zwischen 116 und 118 °C (literaturbestätigter Wert); Einige experimentelle Daten zeigen, dass es 119 bis 120 °C erreichen kann, wobei 116 bis 118 °C als Hauptreferenz in praktischen Anwendungen verwendet werden. Der Siedepunkt beträgt bis zu 256,0 ± 13,0 °C (unter 760 mmHg) und der Flammpunkt beträgt 108,6 ± 19,8 °C. Es weist eine geringe Flüchtigkeit auf (der Dampfdruck beträgt nur 0,07 hPa bei 20 °C), was die Lagerung und den Transport bei normaler Temperatur erleichtert. Was die Löslichkeit betrifft, beträgt seine Wasserlöslichkeit 90 g/L bei 20 °C; Es ist in Ethanol löslich und in Ether nur sehr schwer löslich, wodurch die Lösungsanforderungen in verschiedenen Szenarien erfüllt werden können.
Sein Hauptwirkungsmechanismus besteht darin, die „sehr langkettige Fettsäure-Elongase“ in Organismen zu hemmen und in den Fettsäurestoffwechsel einzugreifen. Diese Eigenschaft macht es in herbiziden und bakteriziden Bereichen äußerst wirksam; Gleichzeitig kann es als Konservierungsmittel das mikrobielle Wachstum wirksam hemmen und die Haltbarkeit von Produkten verlängern.
Es weist akute Toxizität (oraler LD50-Wert von nur 31 mg/kg, was zur hochtoxischen Ebene gehört), Hautsensibilisierung, Reproduktionstoxizität und aquatische Biotoxizität auf. Seine GHS-Symbole sind GHS06 (Akute Toxizität) und GHS08 (Reproduktionstoxizität) mit dem Signalwort „Gefahr“. Bei der Verwendung und Lagerung ist die strikte Einhaltung der Schutzvorschriften erforderlich und der Kontakt mit starken Oxidationsmitteln, starken Säuren, starken Laugen und starken Reduktionsmitteln sollte vermieden werden.
Geeignet für verschiedene Ackerland-Szenarien wie Trockenland und Reisfelder. Als Herbizid kann es das Wachstum von Unkräutern gezielt hemmen und die Nährstoffkonkurrenz zwischen Unkräutern und Nutzpflanzen verringern; Gleichzeitig kann es als Fungizid häufige Krankheiten bei Nutzpflanzen verhindern und das Risiko krankheitsbedingter Ertragseinbußen verringern. Es ist weithin auf den Anbaubedarf von Getreide- und Cash-Crop-Pflanzen anwendbar und seine damit verbundenen Auswirkungen wurden durch maßgebliche Fachzeitschriften wie *Agricultural and Biological Chemistry* bestätigt.
Wenn es bei der Herstellung von Leim, Farbe und Beschichtung zugesetzt wird, kann es das Wachstum von Mikroorganismen (wie Bakterien und Schimmel) wirksam hemmen, Produktverfall, Schimmel und Leistungseinbußen während der Lagerung und Verwendung verhindern und die Haltbarkeits- und Nutzungsdauer von Produkten verlängern. Es ist auf verschiedene Industrieprodukttypen wie Bautenanstriche, Industriekleber und Möbelfarben anwendbar.
Aufgrund seiner eindeutigen biologischen Aktivität (Störung des Fettsäurestoffwechsels und Wirkung auf bakterienbezogene Signalwege) wird es als Reagenz in der wissenschaftlichen Forschung in Richtung „Prävention und Kontrolle von Infektionen“ verwendet. Es dient als Hilfsreagenz zur Untersuchung der Funktion der Elongase sehr langkettiger Fettsäuren und des bakteriellen Stoffwechselmechanismus und wurde in 37 Literaturrecherchen zitiert, was die Forschung in verwandten Bereichen unterstützt.
- UN-Gefahrgutnummer: 2811
- Transportgefahrenklasse: Klasse 6.1 (giftige Stoffe)
- Verpackungsgruppe: Gruppe III (Verpackung für leichte Gefahren, gemäß internationalen Transportstandards)
- Richtige Versandbezeichnung: Giftiger Feststoff, organisch, NOS (2-Chloracetamid)
Es wird eine doppelschichtige Verpackung aus „innengefütterter Plastiktüte + äußerer Holzkiste/Kartontrommel“ übernommen. Der innen ausgekleidete Beutel sorgt für Dichtheit, um das Austreten von Staub zu verhindern. Das Außengehäuse/die Trommel muss eine gewisse Druckfestigkeit aufweisen, um Schäden während des Transports zu vermeiden. GHS-Gefahrensymbole, UN-Nummer, Produktname und Produktionsinformationen sollten deutlich auf der Verpackungsoberfläche gekennzeichnet sein.
- Der gemischte Transport mit starken Oxidationsmitteln, starken Säuren, starken Laugen und starken Reduktionsmitteln ist verboten, um chemische Reaktionen zu vermeiden, die zu Gefahren führen.
- Während des Transports sind Sonnenschutz und Feuchtigkeitsschutz erforderlich, und der Wagen sollte kühl und belüftet gehalten werden, fern von Wärmequellen und Feuerquellen;
- Gehen Sie beim Be- und Entladen vorsichtig vor, um Verpackungsschäden zu vermeiden. Isolieren Sie im Falle einer Leckage sofort den Leckagebereich, und die Bediener sollten Schutzausrüstung wie Atemschutzmasken und Nitrilkautschukhandschuhe tragen, um das ausgelaufene Material in einem verschlossenen Behälter aufzufangen. Es ist verboten, es in die Kanalisation oder in die Umwelt einzuleiten.
- Der internationale Transport muss den einschlägigen Vorschriften für den See- und Lufttransport entsprechen (z. B. IMDG-Code, IATA DGR). Es handelt sich nicht um einen „Meeresschadstoff“, die Schadstoffeigenschaft muss jedoch vorab deklariert werden.
Q1: Ist Chloracetamid giftig?
A1: Chloracetamid ist giftig und kann bei Einnahme oder Inhalle Schaden verursachen. Bei der Handhabung sollten angemessene Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden.
F2: Wie sollte Chloracetamid entsorgt werden?
A2: Chloracetamid sollte gemäß den örtlichen Vorschriften für toxische Substanzen entsorgt werden. Es darf nicht Abflüsse abgegossen oder mit anderen Chemikalien gemischt werden, sofern nicht angegeben.
F3: Welche Sicherheitsvorkehrungen sollten beim Umgang mit Chloracetamid eingehalten werden?
A3: Chloracetamid ist reizend und ätzend. Tragen Sie Schutzausrüstung wie Handschuhe, Schutzbrillen und Masken. Gehen Sie immer in einem gut belüfteten Bereich um.
F4: Kann Chloracetamid in Arzneimitteln verwendet werden?
A4: Ja, Chloracetamid wird zur Synthese von pharmazeutischen Intermediaten verwendet und spielt eine Rolle bei der Herstellung verschiedener bioaktiver Verbindungen.
F5: Was sind die potenziellen Gefahren von Chloracetamid?
A5: Chloracetamid kann Hautreizungen und Augenschäden verursachen. Es kann auch das Atmungssystem irritieren, wenn es eingeatmet wird.
F6: Kann Chloracetamid mit anderen Chemikalien kombiniert werden?
A6: Chloracetamid sollte nicht mit starken Oxidationsmitteln oder Alkalinen gemischt werden. Es muss darauf geachtet werden, unerwünschte chemische Reaktionen zu vermeiden.

Chloracetamid ist eine organische Verbindung mit klarer chemischer Struktur und stabilen physikalisch-chemischen Eigenschaften, die in Form weißer Kristalle vorliegt. Mit seiner einzigartigen molekularen Zusammensetzung (Summenformel: C₂H₄ClNO; Molekulargewicht: 93,512) besitzt es mehrere funktionelle Eigenschaften wie herbizide, bakterizide und korrosionshemmende Wirkung. Als häufig verwendete funktionelle Chemikalie in industriellen und landwirtschaftlichen Bereichen verfügt es über eine eindeutige CAS-Nummer (79-07-2) zur Identifizierung und ist auch unter Pseudonymen wie „2-Chloracetamid“ und „Chloressigsäureamid“ bekannt. Durch standardisierte Prozesse können hochreine Fertigprodukte gewonnen werden. Unter der Voraussetzung, dass die Lagerungs- und Verwendungsspezifikationen strikt eingehalten werden, kann es eine stabile Wirkung entfalten, aber seine Toxizität und Sensibilisierung müssen im Vordergrund stehen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Die Dichte beträgt 1,3 ± 0,1 g/cm³ und der Schmelzpunkt liegt stabil zwischen 116 und 118 °C (literaturbestätigter Wert); Einige experimentelle Daten zeigen, dass es 119 bis 120 °C erreichen kann, wobei 116 bis 118 °C als Hauptreferenz in praktischen Anwendungen verwendet werden. Der Siedepunkt beträgt bis zu 256,0 ± 13,0 °C (unter 760 mmHg) und der Flammpunkt beträgt 108,6 ± 19,8 °C. Es weist eine geringe Flüchtigkeit auf (der Dampfdruck beträgt nur 0,07 hPa bei 20 °C), was die Lagerung und den Transport bei normaler Temperatur erleichtert. Was die Löslichkeit betrifft, beträgt seine Wasserlöslichkeit 90 g/L bei 20 °C; Es ist in Ethanol löslich und in Ether nur sehr schwer löslich, wodurch die Lösungsanforderungen in verschiedenen Szenarien erfüllt werden können.
Sein Hauptwirkungsmechanismus besteht darin, die „sehr langkettige Fettsäure-Elongase“ in Organismen zu hemmen und in den Fettsäurestoffwechsel einzugreifen. Diese Eigenschaft macht es in herbiziden und bakteriziden Bereichen äußerst wirksam; Gleichzeitig kann es als Konservierungsmittel das mikrobielle Wachstum wirksam hemmen und die Haltbarkeit von Produkten verlängern.
Es weist akute Toxizität (oraler LD50-Wert von nur 31 mg/kg, was zur hochtoxischen Ebene gehört), Hautsensibilisierung, Reproduktionstoxizität und aquatische Biotoxizität auf. Seine GHS-Symbole sind GHS06 (Akute Toxizität) und GHS08 (Reproduktionstoxizität) mit dem Signalwort „Gefahr“. Bei der Verwendung und Lagerung ist die strikte Einhaltung der Schutzvorschriften erforderlich und der Kontakt mit starken Oxidationsmitteln, starken Säuren, starken Laugen und starken Reduktionsmitteln sollte vermieden werden.
Geeignet für verschiedene Ackerland-Szenarien wie Trockenland und Reisfelder. Als Herbizid kann es das Wachstum von Unkräutern gezielt hemmen und die Nährstoffkonkurrenz zwischen Unkräutern und Nutzpflanzen verringern; Gleichzeitig kann es als Fungizid häufige Krankheiten bei Nutzpflanzen verhindern und das Risiko krankheitsbedingter Ertragseinbußen verringern. Es ist weithin auf den Anbaubedarf von Getreide- und Cash-Crop-Pflanzen anwendbar und seine damit verbundenen Auswirkungen wurden durch maßgebliche Fachzeitschriften wie *Agricultural and Biological Chemistry* bestätigt.
Wenn es bei der Herstellung von Leim, Farbe und Beschichtung zugesetzt wird, kann es das Wachstum von Mikroorganismen (wie Bakterien und Schimmel) wirksam hemmen, Produktverfall, Schimmel und Leistungseinbußen während der Lagerung und Verwendung verhindern und die Haltbarkeits- und Nutzungsdauer von Produkten verlängern. Es ist auf verschiedene Industrieprodukttypen wie Bautenanstriche, Industriekleber und Möbelfarben anwendbar.
Aufgrund seiner eindeutigen biologischen Aktivität (Störung des Fettsäurestoffwechsels und Wirkung auf bakterienbezogene Signalwege) wird es als Reagenz in der wissenschaftlichen Forschung in Richtung „Prävention und Kontrolle von Infektionen“ verwendet. Es dient als Hilfsreagenz zur Untersuchung der Funktion der Elongase sehr langkettiger Fettsäuren und des bakteriellen Stoffwechselmechanismus und wurde in 37 Literaturrecherchen zitiert, was die Forschung in verwandten Bereichen unterstützt.
- UN-Gefahrgutnummer: 2811
- Transportgefahrenklasse: Klasse 6.1 (giftige Stoffe)
- Verpackungsgruppe: Gruppe III (Verpackung für leichte Gefahren, gemäß internationalen Transportstandards)
- Richtige Versandbezeichnung: Giftiger Feststoff, organisch, NOS (2-Chloracetamid)
Es wird eine doppelschichtige Verpackung aus „innengefütterter Plastiktüte + äußerer Holzkiste/Kartontrommel“ übernommen. Der innen ausgekleidete Beutel sorgt für Dichtheit, um das Austreten von Staub zu verhindern. Das Außengehäuse/die Trommel muss eine gewisse Druckfestigkeit aufweisen, um Schäden während des Transports zu vermeiden. GHS-Gefahrensymbole, UN-Nummer, Produktname und Produktionsinformationen sollten deutlich auf der Verpackungsoberfläche gekennzeichnet sein.
- Der gemischte Transport mit starken Oxidationsmitteln, starken Säuren, starken Laugen und starken Reduktionsmitteln ist verboten, um chemische Reaktionen zu vermeiden, die zu Gefahren führen.
- Während des Transports sind Sonnenschutz und Feuchtigkeitsschutz erforderlich, und der Wagen sollte kühl und belüftet gehalten werden, fern von Wärmequellen und Feuerquellen;
- Gehen Sie beim Be- und Entladen vorsichtig vor, um Verpackungsschäden zu vermeiden. Isolieren Sie im Falle einer Leckage sofort den Leckagebereich, und die Bediener sollten Schutzausrüstung wie Atemschutzmasken und Nitrilkautschukhandschuhe tragen, um das ausgelaufene Material in einem verschlossenen Behälter aufzufangen. Es ist verboten, es in die Kanalisation oder in die Umwelt einzuleiten.
- Der internationale Transport muss den einschlägigen Vorschriften für den See- und Lufttransport entsprechen (z. B. IMDG-Code, IATA DGR). Es handelt sich nicht um einen „Meeresschadstoff“, die Schadstoffeigenschaft muss jedoch vorab deklariert werden.
Q1: Ist Chloracetamid giftig?
A1: Chloracetamid ist giftig und kann bei Einnahme oder Inhalle Schaden verursachen. Bei der Handhabung sollten angemessene Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden.
F2: Wie sollte Chloracetamid entsorgt werden?
A2: Chloracetamid sollte gemäß den örtlichen Vorschriften für toxische Substanzen entsorgt werden. Es darf nicht Abflüsse abgegossen oder mit anderen Chemikalien gemischt werden, sofern nicht angegeben.
F3: Welche Sicherheitsvorkehrungen sollten beim Umgang mit Chloracetamid eingehalten werden?
A3: Chloracetamid ist reizend und ätzend. Tragen Sie Schutzausrüstung wie Handschuhe, Schutzbrillen und Masken. Gehen Sie immer in einem gut belüfteten Bereich um.
F4: Kann Chloracetamid in Arzneimitteln verwendet werden?
A4: Ja, Chloracetamid wird zur Synthese von pharmazeutischen Intermediaten verwendet und spielt eine Rolle bei der Herstellung verschiedener bioaktiver Verbindungen.
F5: Was sind die potenziellen Gefahren von Chloracetamid?
A5: Chloracetamid kann Hautreizungen und Augenschäden verursachen. Es kann auch das Atmungssystem irritieren, wenn es eingeatmet wird.
F6: Kann Chloracetamid mit anderen Chemikalien kombiniert werden?
A6: Chloracetamid sollte nicht mit starken Oxidationsmitteln oder Alkalinen gemischt werden. Es muss darauf geachtet werden, unerwünschte chemische Reaktionen zu vermeiden.