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α-Ketoglutarsäure (chemischer Name: 2-Oxoglutarsäure; englischer Name: 2-Ketoglutarsäure) ist eine organische Carbonsäure mit entscheidender physiologischer Aktivität, mit einer CAS-Nummer von 328-50-7, einer Summenformel von C₅H₆O₅ und einem Molekulargewicht von 146,098. Es erscheint als weißes, feinkristallines Pulver mit zarter Textur; Bei längerer Lagerung kann es sich aufgrund von Umwelteinflüssen allmählich blassgelbgrau verfärben und neigt zum Zerfließen, sodass eine versiegelte Lagerung unter bestimmten Bedingungen erforderlich ist.
Als endogener Metabolit im menschlichen Körper handelt es sich bei dieser Substanz nicht um eine künstlich synthetisierte „exogene Chemikalie“, sondern um ein zentrales Zwischenmolekül, das natürlicherweise in Tabakblättern, Tabakrauch und menschlichen Stoffwechselwegen vorkommt. Es ist nicht nur maßgeblich am „Tricarbonsäurezyklus (TCA-Zyklus)“ des zellulären Energiestoffwechsels beteiligt, sondern verbindet auch die Stoffwechselnetzwerke von Glutaminsäure und Glutamin durch Transaminierung. Es dient als wichtige „Brückensubstanz“ zur Aufrechterhaltung der Energieversorgung des Körpers und des Gleichgewichts des Stickstoffstoffwechsels und nimmt eine unersetzliche Grundstellung auf dem Gebiet der biochemischen Forschung ein.
Das Produkt hat klare thermodynamische Parameter: Schmelzpunkt von 113–115 °C (mit einem genauen Wert von 113,5 °C), Siedepunkt von 345,6 ± 25,0 °C (unter 760 mmHg Atmosphärendruck), Flammpunkt von 177,0 ± 19,7 °C, Dichte von 1,5 ± 0,1 g/cm³ und Brechungsindex von 1,494. Seine physikalisch-chemischen Eigenschaften sind in herkömmlichen Laborumgebungen stabil. In Bezug auf die Löslichkeit ist es „völlig löslich in Wasser, leicht löslich in Alkoholen und äußerst schwer löslich in Ether“, was die Auswahl von Lösungsmittelsystemen basierend auf experimentellen Anforderungen erleichtert. Darüber hinaus ist sein Dampfdruck extrem niedrig (nur 0,0 ± 1,6 mmHg bei 25 °C), wodurch der Verlust flüchtiger Stoffe während der Lagerung und des Betriebs reduziert wird.
Sein biologisches Kernziel ist der „menschliche endogene Metabolit“ und nicht ein exogenes funktionelles Molekül. Daher kann es in Forschungsbereichen wie Metabolomik und Zellbiologie den physiologischen Zustand des menschlichen Körpers genauer simulieren und Störungen des experimentellen Systems durch exogene Substanzen vermeiden. Derzeit gibt es 74 relevante Literaturrecherchen, die seine Anwendung in der Stoffwechselforschung belegen und Forschungsrichtungen wie Mausmodelle von Stoffwechselstörungen, pathologische Analyse organischer Säuren in der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit und die Festlegung von Referenzwerten für organische Säuren im Urin von Kindern abdecken, die hohe akademische Anerkennung genießen.
Das Produkt ist mit dem Symbol für den ätzenden Stoff GHS05 und dem Signalwort „Gefahr“ gekennzeichnet, wobei der Gefahrenhinweis „H318 (Verursacht schwere Augenschäden)“ klar angegeben ist. Es bietet außerdem einen vollständigen Schutzplan (N95-Staubmaske, Augenschutz, Schutzhandschuhe) und Notfallbehandlungsmaßnahmen (z. B. sofortiges Spülen mit Wasser und ärztliche Hilfe, wenn es in die Augen gelangt), mit starker Risikokontrollierbarkeit und Einhaltung der Sicherheitsmanagementstandards für Reagenzien für die wissenschaftliche Forschung.
Als Reagenz für die Grundlagenforschung wird α-Ketoglutarsäure hauptsächlich in den Bereichen Biochemie und medizinische Forschung eingesetzt, darunter:
Es wird zum Aufbau von In-vitro-Simulationssystemen des TCA-Zyklus verwendet, um die Regulierungsmechanismen wichtiger Schritte im zellulären Energiestoffwechsel zu untersuchen. Mittlerweile kann es als Substrat in Transaminierungsexperimenten dienen, um die damit verbundenen Auswirkungen von Glutaminsäure und Glutamin-Stoffwechselnetzwerken zu analysieren und so die Mechanismusforschung in Bereichen wie Diabetes und Leberstoffwechselerkrankungen materiell zu unterstützen.
Basierend auf der in der Literatur beschriebenen Methode „Kapillargaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS)“ kann es als Referenzstandard zum Nachweis des Gehalts an α-Ketoglutarsäure in Plasma und Liquor cerebrospinalis verwendet werden und unterstützt die Diagnose von Stoffwechselstörungen (z. B. organische Azidämie) in klinischen Bereichen wie Pädiatrie und Neurologie.
In der Metabolomik-Forschung an Tiermodellen wie Mäusen und Ratten kann die exogene Ergänzung dieser Substanz verwendet werden, um Veränderungen der metabolischen Fingerabdrücke in Urin- und Gewebeproben zu beobachten, die Auswirkungen von Faktoren wie Diäteinleitung und medikamentöser Intervention auf den Körperstoffwechsel zu analysieren und Datenunterstützung für die Präzisionsmedizinforschung bereitzustellen.
| Spezifikationskategorie | Spezifische Parameter | Beschreibung |
|---------------|---------------------------------------------|------------------------------------------|
| Grundlegende Identifizierung | CAS-Nr.: 328-50-7 | Weltweit eindeutiger chemischer Identifikationscode |
| Molekulare Informationen | Summenformel: C₅H₆O₅; Molekulargewicht: 146,098 | Entspricht den Strukturmerkmalen organischer Carbonsäuren |
| Physikalisch-chemische Parameter | Schmelzpunkt: 113–115 °C; Siedepunkt: 345,6 ± 25,0 °C | Bestimmt unter 760 mmHg Atmosphärendruck |
| Löslichkeit | Wasserlöslichkeit: Vollständig löslich; Alkohollöslichkeit: Leicht löslich | Extrem schwer löslich in Ether, anwendbar zur Lösungsmitteltrennung und -reinigung |
| Lagerbedingungen | Verschlossene Lagerung bei 2-8°C | Feuchtigkeits- und lichtbeständig, vermeidet Verfärbungen bei längerer Lagerung |
| Zollkodex | 2918300090 | Gilt für die internationale Handelsanmeldung, keine besonderen Überwachungsanforderungen |
Das Produkt hat den Gefahrguttransportcode „NONH“ und ist für alle herkömmlichen Transportmethoden wie Straßen-, Schienen- und Lufttransport geeignet. Es sind keine besonderen Transportqualifikationen erforderlich, es muss jedoch separat verpackt werden, um eine Vermischung mit Dingen des täglichen Bedarfs wie Lebensmitteln und Arzneimitteln zu vermeiden.
Um ein Zerfließen oder Veränderungen der Kristallform aufgrund von Temperaturschwankungen während des Transports zu verhindern, müssen temperaturkontrollierte Versandbehälter (mit einer Temperatur von 2–8 °C) mit eingebauten Feuchtigkeitsabsorptionsmitteln (z. B. Kieselgel-Trockenmittel) verwendet werden. Warnschilder wie „Ätzende Substanz“ und „Feuchtigkeitsbeständig“ sollten auf der Außenschicht der Verpackung angebracht werden, um das Transportpersonal daran zu erinnern, Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Bei Erhalt der Ware sollte sofort die Unversehrtheit der Verpackung (keine Schäden oder Undichtigkeiten) überprüft werden und das Produkt zur Lagerung schnell in einen Kühlschrank bei 2–8 °C gestellt werden. Beobachten Sie gleichzeitig, ob es sich um weiße, feine Kristalle handelt (wenn offensichtliche gelbgraue Verfärbungen oder Anbackungen auftreten, muss überprüft werden, ob die Verschlechterung durch unsachgemäße Transportbedingungen verursacht wurde).
F1: Wofür wird Alpha-Ketoglutarsäure verwendet?
A1: Alpha-Ketoglutarsäure wird hauptsächlich in Sporternährung, organischer Synthese und als Reagenz in Studien zur Enzymaktivität verwendet.
F2: Ist Alpha-Ketoglutarsäure in Wasser löslich?
A2: Es ist im Wasser leicht löslich und ermöglicht es, effektiv an biologischen und metabolischen Prozessen teilzunehmen.
F3: Wie sollte Alpha-Ketoglutarsäure gespeichert werden?
A3: Es sollte bei Temperaturen zwischen 2 und 8 ° C gelagert werden, um eine optimale Qualität zu gewährleisten.
F4: Was sind die Vorteile der Verwendung von Alpha-Ketoglutarsäure in Sporternährung?
A4: Es hilft bei der Verbesserung der Energieerzeugung, der Unterstützung der Muskelwiederherstellung und der Verbesserung der sportlichen Leistung.
F5: Ist Alpha-Ketoglutarsäure in Lebensmitteln und Gesundheitsprodukten sicher?
A5: Ja, wenn es in regulierten Richtlinien verwendet wird, ist es sicher für die Einbeziehung in Nahrungsergänzungsmittel und Gesundheitsprodukte.
Weitere Informationen zu anderen Chemikalien finden Sie unter Trust International - Andere Chemikalien.
α-Ketoglutarsäure (chemischer Name: 2-Oxoglutarsäure; englischer Name: 2-Ketoglutarsäure) ist eine organische Carbonsäure mit entscheidender physiologischer Aktivität, mit einer CAS-Nummer von 328-50-7, einer Summenformel von C₅H₆O₅ und einem Molekulargewicht von 146,098. Es erscheint als weißes, feinkristallines Pulver mit zarter Textur; Bei längerer Lagerung kann es sich aufgrund von Umwelteinflüssen allmählich blassgelbgrau verfärben und neigt zum Zerfließen, sodass eine versiegelte Lagerung unter bestimmten Bedingungen erforderlich ist.
Als endogener Metabolit im menschlichen Körper handelt es sich bei dieser Substanz nicht um eine künstlich synthetisierte „exogene Chemikalie“, sondern um ein zentrales Zwischenmolekül, das natürlicherweise in Tabakblättern, Tabakrauch und menschlichen Stoffwechselwegen vorkommt. Es ist nicht nur maßgeblich am „Tricarbonsäurezyklus (TCA-Zyklus)“ des zellulären Energiestoffwechsels beteiligt, sondern verbindet auch die Stoffwechselnetzwerke von Glutaminsäure und Glutamin durch Transaminierung. Es dient als wichtige „Brückensubstanz“ zur Aufrechterhaltung der Energieversorgung des Körpers und des Gleichgewichts des Stickstoffstoffwechsels und nimmt eine unersetzliche Grundstellung auf dem Gebiet der biochemischen Forschung ein.
Das Produkt hat klare thermodynamische Parameter: Schmelzpunkt von 113–115 °C (mit einem genauen Wert von 113,5 °C), Siedepunkt von 345,6 ± 25,0 °C (unter 760 mmHg Atmosphärendruck), Flammpunkt von 177,0 ± 19,7 °C, Dichte von 1,5 ± 0,1 g/cm³ und Brechungsindex von 1,494. Seine physikalisch-chemischen Eigenschaften sind in herkömmlichen Laborumgebungen stabil. In Bezug auf die Löslichkeit ist es „völlig löslich in Wasser, leicht löslich in Alkoholen und äußerst schwer löslich in Ether“, was die Auswahl von Lösungsmittelsystemen basierend auf experimentellen Anforderungen erleichtert. Darüber hinaus ist sein Dampfdruck extrem niedrig (nur 0,0 ± 1,6 mmHg bei 25 °C), wodurch der Verlust flüchtiger Stoffe während der Lagerung und des Betriebs reduziert wird.
Sein biologisches Kernziel ist der „menschliche endogene Metabolit“ und nicht ein exogenes funktionelles Molekül. Daher kann es in Forschungsbereichen wie Metabolomik und Zellbiologie den physiologischen Zustand des menschlichen Körpers genauer simulieren und Störungen des experimentellen Systems durch exogene Substanzen vermeiden. Derzeit gibt es 74 relevante Literaturrecherchen, die seine Anwendung in der Stoffwechselforschung belegen und Forschungsrichtungen wie Mausmodelle von Stoffwechselstörungen, pathologische Analyse organischer Säuren in der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit und die Festlegung von Referenzwerten für organische Säuren im Urin von Kindern abdecken, die hohe akademische Anerkennung genießen.
Das Produkt ist mit dem Symbol für den ätzenden Stoff GHS05 und dem Signalwort „Gefahr“ gekennzeichnet, wobei der Gefahrenhinweis „H318 (Verursacht schwere Augenschäden)“ klar angegeben ist. Es bietet außerdem einen vollständigen Schutzplan (N95-Staubmaske, Augenschutz, Schutzhandschuhe) und Notfallbehandlungsmaßnahmen (z. B. sofortiges Spülen mit Wasser und ärztliche Hilfe, wenn es in die Augen gelangt), mit starker Risikokontrollierbarkeit und Einhaltung der Sicherheitsmanagementstandards für Reagenzien für die wissenschaftliche Forschung.
Als Reagenz für die Grundlagenforschung wird α-Ketoglutarsäure hauptsächlich in den Bereichen Biochemie und medizinische Forschung eingesetzt, darunter:
Es wird zum Aufbau von In-vitro-Simulationssystemen des TCA-Zyklus verwendet, um die Regulierungsmechanismen wichtiger Schritte im zellulären Energiestoffwechsel zu untersuchen. Mittlerweile kann es als Substrat in Transaminierungsexperimenten dienen, um die damit verbundenen Auswirkungen von Glutaminsäure und Glutamin-Stoffwechselnetzwerken zu analysieren und so die Mechanismusforschung in Bereichen wie Diabetes und Leberstoffwechselerkrankungen materiell zu unterstützen.
Basierend auf der in der Literatur beschriebenen Methode „Kapillargaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS)“ kann es als Referenzstandard zum Nachweis des Gehalts an α-Ketoglutarsäure in Plasma und Liquor cerebrospinalis verwendet werden und unterstützt die Diagnose von Stoffwechselstörungen (z. B. organische Azidämie) in klinischen Bereichen wie Pädiatrie und Neurologie.
In der Metabolomik-Forschung an Tiermodellen wie Mäusen und Ratten kann die exogene Ergänzung dieser Substanz verwendet werden, um Veränderungen der metabolischen Fingerabdrücke in Urin- und Gewebeproben zu beobachten, die Auswirkungen von Faktoren wie Diäteinleitung und medikamentöser Intervention auf den Körperstoffwechsel zu analysieren und Datenunterstützung für die Präzisionsmedizinforschung bereitzustellen.
| Spezifikationskategorie | Spezifische Parameter | Beschreibung |
|---------------|---------------------------------------------|------------------------------------------|
| Grundlegende Identifizierung | CAS-Nr.: 328-50-7 | Weltweit eindeutiger chemischer Identifikationscode |
| Molekulare Informationen | Summenformel: C₅H₆O₅; Molekulargewicht: 146,098 | Entspricht den Strukturmerkmalen organischer Carbonsäuren |
| Physikalisch-chemische Parameter | Schmelzpunkt: 113–115 °C; Siedepunkt: 345,6 ± 25,0 °C | Bestimmt unter 760 mmHg Atmosphärendruck |
| Löslichkeit | Wasserlöslichkeit: Vollständig löslich; Alkohollöslichkeit: Leicht löslich | Extrem schwer löslich in Ether, anwendbar zur Lösungsmitteltrennung und -reinigung |
| Lagerbedingungen | Verschlossene Lagerung bei 2-8°C | Feuchtigkeits- und lichtbeständig, vermeidet Verfärbungen bei längerer Lagerung |
| Zollkodex | 2918300090 | Gilt für die internationale Handelsanmeldung, keine besonderen Überwachungsanforderungen |
Das Produkt hat den Gefahrguttransportcode „NONH“ und ist für alle herkömmlichen Transportmethoden wie Straßen-, Schienen- und Lufttransport geeignet. Es sind keine besonderen Transportqualifikationen erforderlich, es muss jedoch separat verpackt werden, um eine Vermischung mit Dingen des täglichen Bedarfs wie Lebensmitteln und Arzneimitteln zu vermeiden.
Um ein Zerfließen oder Veränderungen der Kristallform aufgrund von Temperaturschwankungen während des Transports zu verhindern, müssen temperaturkontrollierte Versandbehälter (mit einer Temperatur von 2–8 °C) mit eingebauten Feuchtigkeitsabsorptionsmitteln (z. B. Kieselgel-Trockenmittel) verwendet werden. Warnschilder wie „Ätzende Substanz“ und „Feuchtigkeitsbeständig“ sollten auf der Außenschicht der Verpackung angebracht werden, um das Transportpersonal daran zu erinnern, Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Bei Erhalt der Ware sollte sofort die Unversehrtheit der Verpackung (keine Schäden oder Undichtigkeiten) überprüft werden und das Produkt zur Lagerung schnell in einen Kühlschrank bei 2–8 °C gestellt werden. Beobachten Sie gleichzeitig, ob es sich um weiße, feine Kristalle handelt (wenn offensichtliche gelbgraue Verfärbungen oder Anbackungen auftreten, muss überprüft werden, ob die Verschlechterung durch unsachgemäße Transportbedingungen verursacht wurde).
F1: Wofür wird Alpha-Ketoglutarsäure verwendet?
A1: Alpha-Ketoglutarsäure wird hauptsächlich in Sporternährung, organischer Synthese und als Reagenz in Studien zur Enzymaktivität verwendet.
F2: Ist Alpha-Ketoglutarsäure in Wasser löslich?
A2: Es ist im Wasser leicht löslich und ermöglicht es, effektiv an biologischen und metabolischen Prozessen teilzunehmen.
F3: Wie sollte Alpha-Ketoglutarsäure gespeichert werden?
A3: Es sollte bei Temperaturen zwischen 2 und 8 ° C gelagert werden, um eine optimale Qualität zu gewährleisten.
F4: Was sind die Vorteile der Verwendung von Alpha-Ketoglutarsäure in Sporternährung?
A4: Es hilft bei der Verbesserung der Energieerzeugung, der Unterstützung der Muskelwiederherstellung und der Verbesserung der sportlichen Leistung.
F5: Ist Alpha-Ketoglutarsäure in Lebensmitteln und Gesundheitsprodukten sicher?
A5: Ja, wenn es in regulierten Richtlinien verwendet wird, ist es sicher für die Einbeziehung in Nahrungsergänzungsmittel und Gesundheitsprodukte.
Weitere Informationen zu anderen Chemikalien finden Sie unter Trust International - Andere Chemikalien.