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Triphenylphosphinoxid (chemischer Name: Triphenylphosphinoxid, auf Englisch als TPPO abgekürzt) ist eine Organophosphorverbindung mit sowohl Funktionalität als auch Stabilität und außerdem ein wichtiges chemisches Reagenz in der industriellen Produktion und bei wissenschaftlichen Forschungsexperimenten. Seine wichtigsten Identifikationsinformationen sind klar: CAS-Nr. 791-28-6, EG-Nr. 212-338-8, RTECS-Nr. SZ1676000, Summenformel C₁₈H₁₅OP, Molekulargewicht 278,285 und genaue Masse bis zu 278,086060.
Was das Aussehen angeht, liegt das Produkt unter normalen Bedingungen in Form regelmäßiger weißer Kristalle mit einheitlicher Kristallmorphologie und ohne offensichtliche Verunreinigungspartikel vor; In einigen spezifischen Herstellungsszenarien (z. B. hochreiner Reinigung oder Mischen mit einer kleinen Menge an Hilfsstoffen) kann es auch eine hellbraun-graue kristalline Form aufweisen, was jedoch keinen Einfluss auf seine Kernleistung hat. Das Produkt hat keinen stechenden Geruch, stabile physikalische Eigenschaften und ist leicht zu dosieren und zuzuführen, was es zu einem Grundrohstoff mit starker Anpassungsfähigkeit in verschiedenen chemischen Prozessen macht.
- Ausgezeichnete thermische Stabilität: Die Dichte beträgt 1,2 ± 0,1 g/cm³ (der gemessene Wert beträgt etwa 1,212 g/cm³ bei 25℃/4℃), der Schmelzpunktbereich wird genau zwischen 150-157℃ (entsprechend dem in der Literatur aufgezeichneten Standardwert) kontrolliert, der Siedepunkt beträgt 462,9 ± 18,0℃ unter dem Standarddruck von 760 mmHg und ungefähr 360℃ unter Normaldruck. Der Flammpunkt im geschlossenen Tiegel erreicht 180℃. Selbst in Reaktions- oder Lagerumgebungen mit mittlerer bis niedriger Temperatur ist es nicht anfällig für Eigenschaftsänderungen wie Schmelzen und Zersetzung, wodurch Prozessrisiken reduziert werden.
- Starke Kontrollierbarkeit der Löslichkeit: Leicht löslich in Wasser, wobei der Logarithmus des Oktanol-Wasser-Verteilungskoeffizienten (LogP) 2,87 beträgt. Diese Eigenschaft der „begrenzten Löslichkeit“ macht es in Szenarien wie Extraktions- und Phasentransferreaktionen äußerst vorteilhaft – es kann nicht nur eine Auflösung und Reaktion im Zielsystem erreichen, sondern auch eine vollständige Reinigung durch einfache Phasentrennungsvorgänge, wodurch die Folgeverarbeitungskosten gesenkt werden.
- Hohe Anpassungsfähigkeit der chemischen Inertheit: Es weist stabile Eigenschaften bei normaler Temperatur und normalem Druck auf und muss lediglich den direkten Kontakt mit starken Oxidationsmitteln vermeiden. Es ist kein komplexer Inertgasschutz oder eine Lagerung bei niedrigen Temperaturen erforderlich, was zu geringen Schwierigkeiten bei der täglichen Verwendung und Wartung führt, und es ist für die meisten herkömmlichen chemischen Produktionsumgebungen geeignet.
Das Produkt weist durch die GHS-Einstufung eine eindeutige Risikostufe auf (Signalwort: Warnung). Obwohl Risiken wie „gesundheitsschädlich beim Verschlucken“, „Haut-/Augenreizung“, „kann Atemwegsreizungen verursachen“ und „schädlich für Wasserorganismen“ bestehen, sind die entsprechenden Schutzmaßnahmen und Notfallbehandlungspläne ausgereift (z. B. Tragen von Nitrilkautschukhandschuhen und Schutzbrillen). Darüber hinaus ist seine akute Toxizität relativ gering (die orale LD50 bei Mäusen beträgt 1380 mg/kg). Solange Standardarbeitsanweisungen befolgt werden, können die Nutzungsrisiken wirksam kontrolliert werden.
| Artikel | Parameterdetails | Bemerkungen |
|--------------------|--------------------------------------------------|----------------------------------|
| CAS-Nr . | 791-28-6 | International universelle chemische Identifizierung |
| Molekulare Formel | C₁₈H₁₅OP | Stabile Molekülstruktur mit 18 C-, 15 H-, 1 O- und 1 P-Atomen |
| Molekulargewicht | 278.285 | Genaue Masse: 278,086060 |
| Aussehen | Weiße Kristalle (oder hellbraungraue Kristalle) | Geruchlos, gute Kristallinität |
| Dichte | 1,2 ± 0,1 g/cm³ (bei 25℃/4℃) | Gemessener Wert: ca. 1,212 g/cm³ |
| Schmelzpunkt | 150-157℃ | Entspricht dem in der Literatur aufgezeichneten Wert (lit.) |
| Siedepunkt | 462,9 ± 18,0 ℃ (bei 760 mmHg); 360℃ (unter Normaldruck) | Parameterunterschiede unter verschiedenen Druckbedingungen |
| Flammpunkt | 180℃ (geschlossener Tiegel) | Gute Brandschutzleistung |
| Löslichkeit | In Wasser schwer löslich; LogP=2,87 | Geeignet für die Anforderungen des Phasenverteilungsprozesses |
| Stabilität | Stabil bei normaler Temperatur und normalem Druck; Kontakt mit starken Oxidationsmitteln vermeiden | Keine komplexen Lagerbedingungen erforderlich |
Als Kernrohstoff für fluoreszierendes fälschungssicheres Pulver kann die chemische Struktur von Triphenylphosphinoxid dem fälschungssicheren Pulver eine hervorragende Fluoreszenzanregungs- und Emissionsleistung verleihen. Unter der Bestrahlung mit Licht einer bestimmten Wellenlänge kann es klare und stabile Fluoreszenzsignale aussenden und weist eine starke Lichtalterungsbeständigkeit auf, die aufgrund langfristiger Lichteinwirkung nicht leicht zu einer Fluoreszenzabschwächung führen kann. Daher wird es häufig in High-End-Fälschungsschutzszenarien eingesetzt, beispielsweise bei Fälschungsschutzmarkierungen für wichtige Dokumente (Pässe, Personalausweise), bei Fälschungsschutzbeschichtungen für Luxusverpackungen (z. B. Gepäckstücke, Weinetiketten) und bei der Vorbereitung von Fälschungsschutzmustern für Rechnungen und Wertpapiere mit hohem Wert, wodurch die Erkennungs- und Fälschungsschutzschwelle von Fälschungsschutzmarkierungen wirksam erhöht wird.
- Anwendung als Katalysator: Bei der Synthesereaktion feiner chemischer Produkte (wie spezielle Epoxidharze und Hochleistungskunststoffadditive) kann es als Koordinationskatalysator eingesetzt werden. Durch die Bildung einer stabilen Koordinationsstruktur mit Metallionen wird der gerichtete Fortschritt der Reaktion gefördert, die Entstehung von Nebenprodukten reduziert und die Reinheit (die Reinheit kann mehr als 98 % erreichen) und die Reaktionsausbeute des Zielprodukts verbessert.
- Anwendung als Extraktionsmittel: Aufgrund seiner spezifischen Löslichkeitseigenschaften fungiert es als Extraktionsmittel in Prozessen wie der Trennung seltener Metalle (z. B. der Extraktion der Edelmetalle Palladium und Platin) und der Reinigung organischer Schadstoffe. Es kann sich präzise mit Zielsubstanzen verbinden und einen Phasentransfer mit hoher Trenneffizienz realisieren. Darüber hinaus lässt es sich im späteren Stadium leicht von den Zielsubstanzen desorbieren und kann recycelt werden, was die Industriekosten senkt.
Als wichtiges pharmazeutisches Zwischenprodukt spielt Triphenylphosphinoxid eine Schlüsselrolle im Syntheseprozess verschiedener klinischer Arzneimittel (z. B. einiger antibakterieller Arzneimittel und entzündungshemmender Arzneimittel). Die Phosphor-Sauerstoff-Bindung in seinem Molekül kann aktive Stellen bereitstellen, die notwendige strukturelle Unterstützung für den Aufbau von Arzneimittelmolekülen bieten, zur Bildung eines Molekülgerüsts mit pharmakologischer Aktivität beitragen und gleichzeitig die Reaktionsselektivität im Arzneimittelsyntheseprozess sicherstellen, wodurch der Einfluss von Verunreinigungen auf die endgültige Wirksamkeit des Arzneimittels verringert wird. Es ist ein unverzichtbarer Rohstoff im pharmazeutischen und chemischen Bereich.
Es dient ausschließlich wissenschaftlichen Forschungszwecken (wird nicht als Arzneimittel für den zivilen Gebrauch oder als Ersatzreagenzien für den Haushalt verwendet) und wird häufig in experimentellen Projekten in chemischen Labors verwendet, beispielsweise zur Untersuchung der Eigenschaften von Organophosphorverbindungen, zur Erforschung von Reaktionsmechanismen (z. B. zur Überprüfung des Wittig-Reaktionsmechanismus) und zur Leistungsprüfung neuer Katalysatoren. Seine stabilen physikalischen und chemischen Eigenschaften und seine klare chemische Aktivität können Forschern zuverlässige experimentelle Datenunterstützung bieten und so zur Grundlagenforschung und technologischen Durchbrüchen in Bereichen wie der organischen Chemie und der Materialchemie beitragen.

Triphenylphosphinoxid (chemischer Name: Triphenylphosphinoxid, auf Englisch als TPPO abgekürzt) ist eine Organophosphorverbindung mit sowohl Funktionalität als auch Stabilität und außerdem ein wichtiges chemisches Reagenz in der industriellen Produktion und bei wissenschaftlichen Forschungsexperimenten. Seine wichtigsten Identifikationsinformationen sind klar: CAS-Nr. 791-28-6, EG-Nr. 212-338-8, RTECS-Nr. SZ1676000, Summenformel C₁₈H₁₅OP, Molekulargewicht 278,285 und genaue Masse bis zu 278,086060.
Was das Aussehen angeht, liegt das Produkt unter normalen Bedingungen in Form regelmäßiger weißer Kristalle mit einheitlicher Kristallmorphologie und ohne offensichtliche Verunreinigungspartikel vor; In einigen spezifischen Herstellungsszenarien (z. B. hochreiner Reinigung oder Mischen mit einer kleinen Menge an Hilfsstoffen) kann es auch eine hellbraun-graue kristalline Form aufweisen, was jedoch keinen Einfluss auf seine Kernleistung hat. Das Produkt hat keinen stechenden Geruch, stabile physikalische Eigenschaften und ist leicht zu dosieren und zuzuführen, was es zu einem Grundrohstoff mit starker Anpassungsfähigkeit in verschiedenen chemischen Prozessen macht.
- Ausgezeichnete thermische Stabilität: Die Dichte beträgt 1,2 ± 0,1 g/cm³ (der gemessene Wert beträgt etwa 1,212 g/cm³ bei 25℃/4℃), der Schmelzpunktbereich wird genau zwischen 150-157℃ (entsprechend dem in der Literatur aufgezeichneten Standardwert) kontrolliert, der Siedepunkt beträgt 462,9 ± 18,0℃ unter dem Standarddruck von 760 mmHg und ungefähr 360℃ unter Normaldruck. Der Flammpunkt im geschlossenen Tiegel erreicht 180℃. Selbst in Reaktions- oder Lagerumgebungen mit mittlerer bis niedriger Temperatur ist es nicht anfällig für Eigenschaftsänderungen wie Schmelzen und Zersetzung, wodurch Prozessrisiken reduziert werden.
- Starke Kontrollierbarkeit der Löslichkeit: Leicht löslich in Wasser, wobei der Logarithmus des Oktanol-Wasser-Verteilungskoeffizienten (LogP) 2,87 beträgt. Diese Eigenschaft der „begrenzten Löslichkeit“ macht es in Szenarien wie Extraktions- und Phasentransferreaktionen äußerst vorteilhaft – es kann nicht nur eine Auflösung und Reaktion im Zielsystem erreichen, sondern auch eine vollständige Reinigung durch einfache Phasentrennungsvorgänge, wodurch die Folgeverarbeitungskosten gesenkt werden.
- Hohe Anpassungsfähigkeit der chemischen Inertheit: Es weist stabile Eigenschaften bei normaler Temperatur und normalem Druck auf und muss lediglich den direkten Kontakt mit starken Oxidationsmitteln vermeiden. Es ist kein komplexer Inertgasschutz oder eine Lagerung bei niedrigen Temperaturen erforderlich, was zu geringen Schwierigkeiten bei der täglichen Verwendung und Wartung führt, und es ist für die meisten herkömmlichen chemischen Produktionsumgebungen geeignet.
Das Produkt weist durch die GHS-Einstufung eine eindeutige Risikostufe auf (Signalwort: Warnung). Obwohl Risiken wie „gesundheitsschädlich beim Verschlucken“, „Haut-/Augenreizung“, „kann Atemwegsreizungen verursachen“ und „schädlich für Wasserorganismen“ bestehen, sind die entsprechenden Schutzmaßnahmen und Notfallbehandlungspläne ausgereift (z. B. Tragen von Nitrilkautschukhandschuhen und Schutzbrillen). Darüber hinaus ist seine akute Toxizität relativ gering (die orale LD50 bei Mäusen beträgt 1380 mg/kg). Solange Standardarbeitsanweisungen befolgt werden, können die Nutzungsrisiken wirksam kontrolliert werden.
| Artikel | Parameterdetails | Bemerkungen |
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| CAS-Nr . | 791-28-6 | International universelle chemische Identifizierung |
| Molekulare Formel | C₁₈H₁₅OP | Stabile Molekülstruktur mit 18 C-, 15 H-, 1 O- und 1 P-Atomen |
| Molekulargewicht | 278.285 | Genaue Masse: 278,086060 |
| Aussehen | Weiße Kristalle (oder hellbraungraue Kristalle) | Geruchlos, gute Kristallinität |
| Dichte | 1,2 ± 0,1 g/cm³ (bei 25℃/4℃) | Gemessener Wert: ca. 1,212 g/cm³ |
| Schmelzpunkt | 150-157℃ | Entspricht dem in der Literatur aufgezeichneten Wert (lit.) |
| Siedepunkt | 462,9 ± 18,0 ℃ (bei 760 mmHg); 360℃ (unter Normaldruck) | Parameterunterschiede unter verschiedenen Druckbedingungen |
| Flammpunkt | 180℃ (geschlossener Tiegel) | Gute Brandschutzleistung |
| Löslichkeit | In Wasser schwer löslich; LogP=2,87 | Geeignet für die Anforderungen des Phasenverteilungsprozesses |
| Stabilität | Stabil bei normaler Temperatur und normalem Druck; Kontakt mit starken Oxidationsmitteln vermeiden | Keine komplexen Lagerbedingungen erforderlich |
Als Kernrohstoff für fluoreszierendes fälschungssicheres Pulver kann die chemische Struktur von Triphenylphosphinoxid dem fälschungssicheren Pulver eine hervorragende Fluoreszenzanregungs- und Emissionsleistung verleihen. Unter der Bestrahlung mit Licht einer bestimmten Wellenlänge kann es klare und stabile Fluoreszenzsignale aussenden und weist eine starke Lichtalterungsbeständigkeit auf, die aufgrund langfristiger Lichteinwirkung nicht leicht zu einer Fluoreszenzabschwächung führen kann. Daher wird es häufig in High-End-Fälschungsschutzszenarien eingesetzt, beispielsweise bei Fälschungsschutzmarkierungen für wichtige Dokumente (Pässe, Personalausweise), bei Fälschungsschutzbeschichtungen für Luxusverpackungen (z. B. Gepäckstücke, Weinetiketten) und bei der Vorbereitung von Fälschungsschutzmustern für Rechnungen und Wertpapiere mit hohem Wert, wodurch die Erkennungs- und Fälschungsschutzschwelle von Fälschungsschutzmarkierungen wirksam erhöht wird.
- Anwendung als Katalysator: Bei der Synthesereaktion feiner chemischer Produkte (wie spezielle Epoxidharze und Hochleistungskunststoffadditive) kann es als Koordinationskatalysator eingesetzt werden. Durch die Bildung einer stabilen Koordinationsstruktur mit Metallionen wird der gerichtete Fortschritt der Reaktion gefördert, die Entstehung von Nebenprodukten reduziert und die Reinheit (die Reinheit kann mehr als 98 % erreichen) und die Reaktionsausbeute des Zielprodukts verbessert.
- Anwendung als Extraktionsmittel: Aufgrund seiner spezifischen Löslichkeitseigenschaften fungiert es als Extraktionsmittel in Prozessen wie der Trennung seltener Metalle (z. B. der Extraktion der Edelmetalle Palladium und Platin) und der Reinigung organischer Schadstoffe. Es kann sich präzise mit Zielsubstanzen verbinden und einen Phasentransfer mit hoher Trenneffizienz realisieren. Darüber hinaus lässt es sich im späteren Stadium leicht von den Zielsubstanzen desorbieren und kann recycelt werden, was die Industriekosten senkt.
Als wichtiges pharmazeutisches Zwischenprodukt spielt Triphenylphosphinoxid eine Schlüsselrolle im Syntheseprozess verschiedener klinischer Arzneimittel (z. B. einiger antibakterieller Arzneimittel und entzündungshemmender Arzneimittel). Die Phosphor-Sauerstoff-Bindung in seinem Molekül kann aktive Stellen bereitstellen, die notwendige strukturelle Unterstützung für den Aufbau von Arzneimittelmolekülen bieten, zur Bildung eines Molekülgerüsts mit pharmakologischer Aktivität beitragen und gleichzeitig die Reaktionsselektivität im Arzneimittelsyntheseprozess sicherstellen, wodurch der Einfluss von Verunreinigungen auf die endgültige Wirksamkeit des Arzneimittels verringert wird. Es ist ein unverzichtbarer Rohstoff im pharmazeutischen und chemischen Bereich.
Es dient ausschließlich wissenschaftlichen Forschungszwecken (wird nicht als Arzneimittel für den zivilen Gebrauch oder als Ersatzreagenzien für den Haushalt verwendet) und wird häufig in experimentellen Projekten in chemischen Labors verwendet, beispielsweise zur Untersuchung der Eigenschaften von Organophosphorverbindungen, zur Erforschung von Reaktionsmechanismen (z. B. zur Überprüfung des Wittig-Reaktionsmechanismus) und zur Leistungsprüfung neuer Katalysatoren. Seine stabilen physikalischen und chemischen Eigenschaften und seine klare chemische Aktivität können Forschern zuverlässige experimentelle Datenunterstützung bieten und so zur Grundlagenforschung und technologischen Durchbrüchen in Bereichen wie der organischen Chemie und der Materialchemie beitragen.