Der Hauptbestandteil dieses Produkts ist Gibberellinsäure A3 (bezeichnet als GA3, gebräuchlicher Name „Gibberelline“), eine Art natürliches Pflanzenhormon, das aus dem Stoffwechsel von Gibberella fujikuroi gewonnen wird. Seine chemische Identifikationsnummer lautet CAS 77-06-5, mit der Summenformel C₁₉H₂₂O₆ und einem Molekulargewicht von 346,374. Es erscheint als feines weißes kristallines Pulver und verströmt beim Auflösen einen schwach aromatischen Geruch. Es verfügt sowohl über eine pflanzenwachstumsregulierende Wirkung als auch über milde biologische Wirkungen und findet ausgereifte Anwendungen in der Landwirtschaft, Kosmetik und industriellen Verarbeitung. Darüber hinaus hat es mehrere Sicherheitsbewertungen bestanden und erfüllt die Nutzungsstandards in verschiedenen Szenarien.
Dieses Produkt hat eine Dichte von 1,5 ± 0,1 g/cm³, einen Schmelzpunkt von etwa 227 °C und einen Siedepunkt von bis zu 628,6 ± 55,0 °C (bei 760 mmHg), was es beständig gegen Zersetzung in Umgebungen mit hohen Temperaturen macht. Es kann im trockenen Zustand lange gelagert werden und behält seine stabile Leistung in sauren oder schwach sauren Lösungen. Erst bei Einwirkung von Laugen wird es wirkungslos und verfärbt sich bei Kontakt mit Schwefelsäure dunkelrot. Somit kann seine Wirksamkeit durch die einfache Vermeidung alkalischer Umgebungen während der Anwendung sichergestellt werden. Seine Löslichkeit erfüllt die Anforderungen mehrerer Szenarien: Es ist in organischen Lösungsmitteln wie Ethanol, Aceton und Ethylacetat gut löslich und kann sich auch in Natriumbicarbonatlösungen und Phosphatpuffern mit einem pH-Wert von 6,2 lösen. Obwohl es in Wasser schlecht löslich ist (Löslichkeit 5 g/l bei 20 °C), kann das Pulver leicht verwendet werden, indem es mit einer kleinen Menge Ethanol oder Alkohol verdünnt wird.
Als natürliches Pflanzenhormon kann dieses Produkt den gesamten Zyklus des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung präzise regulieren – von der Unterbrechung des Ruhezustands von Samen, Knollen und Zwiebeln über die Förderung des Wachstums von Stängeln und Wurzeln, die Beschleunigung der Zellteilung und die Regulierung der Blütezeit bis hin zur Reduzierung des Abgangs von Knospen, Blüten, Kapseln und Früchten. Jede Aktivität zielt auf Schlüsselknoten des Pflanzenwachstums ab und hat außerdem eine milde fördernde Wirkung auf die Insektenentwicklung mit starker biologischer Ausrichtung.
Es hat keine teratogenen oder mutagenen Wirkungen und eine äußerst geringe akute Toxizität (LD50 von 6300 mg/kg bei oraler Verabreichung bei Ratten und LD50 von > 2000 mg/kg bei dermaler Verabreichung bei Kaninchen). Es kann bedenkenlos in Kosmetika zugesetzt werden, und die standardisierte Verwendung in der Landwirtschaft führt nicht zu Rückstandsrisiken für Nutzpflanzen. Die deutsche WGK-Umweltgefährdungsstufe ist Klasse 3, was nur ein mäßiges Risiko für die Wasserumwelt und eine einfache Handhabung bedeutet.
Im Gegensatz zu Reglern mit einer einzigen Funktion kann dieses Produkt nicht nur die dreifachen Werte „Ertragssteigerung + Qualitätsverbesserung + Frühreife“ in der Landwirtschaft erreichen, sondern auch die doppelte Wirkung „Haarpflege + Hautaufhellung“ in der Kosmetik realisieren. Es kann auch bei der industriellen Malzproduktion hilfreich sein, wobei die bereichsübergreifende Anwendbarkeit weit über die vergleichbarer Produkte hinausgeht.
Bei landwirtschaftlichen Anwendungen können vier Methoden – Besprühen, Saatbeizung, Wurzeleintauchen und Besprühen – je nach Kulturart frei gewählt werden (z. B. Besprühen während der Blütezeit von Baumwolle, um das Abwerfen der Samenkapseln zu verhindern, und Eintauchen von Trauben während der Fruchtansatzphase, um die Fruchtvergrößerung zu fördern). Für die Pulververdünnung ist keine komplexe Ausrüstung erforderlich; Es kann mit gewöhnlichem Ethanol aufgelöst werden, was eine einfache Bedienung durch Landwirte sowie kleine und mittlere Unternehmen ermöglicht.
In der Landwirtschaft lassen sich mit einer geringen Anwendungsmenge wirksame Ergebnisse erzielen (übermäßiger Einsatz kann leicht zu übermäßigem Wachstum führen, daher muss die Dosierung kontrolliert werden), wodurch die Pflanzkosten wirksam gesenkt werden können. In Kosmetika hat es bereits bei einer geringen Zusatzmenge eine deutliche Wirkung, und es besteht keine Notwendigkeit, sich auf hochpreisige Inhaltsstoffe zu verlassen, um Haarpflege- und Aufhellungseffekte zu erzielen, was Marken dabei hilft, die Rohstoffkosten zu kontrollieren.
- Getreide: Das Beizen von Reissamen mit diesem Produkt vor der Aussaat kann die Samenruhe unterbrechen und die Keimrate um 15–20 % erhöhen. Das Besprühen von Weizen während der Verbindungsphase kann die Robustheit der Stängel fördern, das Risiko von Ablagerungen verringern und das 1000-Korn-Gewicht um 5–8 % erhöhen.
- Cash Crops: Das ein- bis zweimalige Besprühen von Baumwollfeldern mit der verdünnten Lösung pro Hektar während der Blütezeit kann die Samenkapselabszisionsrate um mehr als 20 % reduzieren und die Samenkapselbildungsrate um 10 bis 15 % erhöhen. Das Eintauchen der Trauben in die Lösung nach dem Abbinden der Früchte kann die Fruchtvergrößerung beschleunigen, den Anteil kernloser Früchte auf über 80 % erhöhen und die Süße um 1–2 Brix verbessern.
- Obst- und Gemüsekulturen: Das Eintauchen von Tomatensämlingen in die Lösung während der Keimlingsphase kann die Wurzelentwicklung um 30 % und die Überlebensrate der Transplantate um 25 % steigern. Das Besprühen von Gurken während der Blütezeit kann die Anzahl der Früchte pro Pflanze um 3–5 erhöhen und die Erntezeit um 7–10 Tage verlängern.
- Haarpflegeprodukte: Die Zugabe von 0,1–0,3 % dieses Produkts zu Shampoos und Haarwuchsseren kann die Durchblutung der Kopfhaut fördern, Schuppen um 40 % reduzieren und die Aktivität der Haarfollikel stimulieren. Bei kontinuierlicher Anwendung über 2-3 Monate ist eine Verringerung des Haarausfalls und dickere Haarsträhnen zu beobachten.
- Hautpflegeprodukte: Die Zugabe von 0,05–0,2 % dieses Produkts zu aufhellenden Seren und Gesichtscremes kann die Melaninproduktion hemmen, Sommersprossen und andere Pigmentflecken um 30–50 % aufhellen und verursacht keine Hautempfindlichkeit, sodass es für alle Hauttypen geeignet ist.
Bei der Herstellung von Malz aus Gerste kann die Zugabe dieses Produkts in einem Verhältnis von 10–20 mg/kg den Malzentwicklungszyklus um 1–2 Tage verkürzen, die Aktivität der α-Amylase um 10 % erhöhen und die Malzextraktrate um 2–3 % verbessern, wodurch die Qualität der Bierbraurohstoffe und die Produktionseffizienz deutlich verbessert werden.
Das Pulver ist in versiegelten Plastiktüten in Lebensmittelqualität verpackt (verfügbare Spezifikationen: 100 g/Beutel, 500 g/Beutel, 1 kg/Beutel) und die wässrige Lösung ist in braunen, lichtbeständigen Glasflaschen verpackt (verfügbare Spezifikationen: 250 ml/Flasche, 500 ml/Flasche). Beide Verpackungsarten können Feuchtigkeit und Licht effektiv isolieren, um die Produktleistung sicherzustellen.
Dieses Produkt ist als ungefährliches Gut eingestuft. Für den Land-, See- oder Lufttransport ist keine besondere Qualifikation für den Transport gefährlicher Güter erforderlich. Der Transportcode lautet NONH und die Lieferung kann über reguläre Logistikkanäle erfolgen.
Vermeiden Sie beim Transport Extrusion und Kollision der Verpackung, um Schäden und Auslaufen zu verhindern. Halten Sie es von alkalischen Substanzen und hohen Temperaturen fern (die Fachtemperatur sollte ≤30℃ sein). Sorgen Sie für ein trockenes und belüftetes Fach, um zu verhindern, dass das Produkt Feuchtigkeit aufnimmt und zusammenbackt. Da es sich nicht um einen Meeresschadstoff handelt, sind beim Seetransport keine zusätzlichen Maßnahmen zur Verschmutzungsbekämpfung erforderlich.
Der Hauptbestandteil dieses Produkts ist Gibberellinsäure A3 (bezeichnet als GA3, gebräuchlicher Name „Gibberelline“), eine Art natürliches Pflanzenhormon, das aus dem Stoffwechsel von Gibberella fujikuroi gewonnen wird. Seine chemische Identifikationsnummer lautet CAS 77-06-5, mit der Summenformel C₁₉H₂₂O₆ und einem Molekulargewicht von 346,374. Es erscheint als feines weißes kristallines Pulver und verströmt beim Auflösen einen schwach aromatischen Geruch. Es verfügt sowohl über eine pflanzenwachstumsregulierende Wirkung als auch über milde biologische Wirkungen und findet ausgereifte Anwendungen in der Landwirtschaft, Kosmetik und industriellen Verarbeitung. Darüber hinaus hat es mehrere Sicherheitsbewertungen bestanden und erfüllt die Nutzungsstandards in verschiedenen Szenarien.
Dieses Produkt hat eine Dichte von 1,5 ± 0,1 g/cm³, einen Schmelzpunkt von etwa 227 °C und einen Siedepunkt von bis zu 628,6 ± 55,0 °C (bei 760 mmHg), was es beständig gegen Zersetzung in Umgebungen mit hohen Temperaturen macht. Es kann im trockenen Zustand lange gelagert werden und behält seine stabile Leistung in sauren oder schwach sauren Lösungen. Erst bei Einwirkung von Laugen wird es wirkungslos und verfärbt sich bei Kontakt mit Schwefelsäure dunkelrot. Somit kann seine Wirksamkeit durch die einfache Vermeidung alkalischer Umgebungen während der Anwendung sichergestellt werden. Seine Löslichkeit erfüllt die Anforderungen mehrerer Szenarien: Es ist in organischen Lösungsmitteln wie Ethanol, Aceton und Ethylacetat gut löslich und kann sich auch in Natriumbicarbonatlösungen und Phosphatpuffern mit einem pH-Wert von 6,2 lösen. Obwohl es in Wasser schlecht löslich ist (Löslichkeit 5 g/l bei 20 °C), kann das Pulver leicht verwendet werden, indem es mit einer kleinen Menge Ethanol oder Alkohol verdünnt wird.
Als natürliches Pflanzenhormon kann dieses Produkt den gesamten Zyklus des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung präzise regulieren – von der Unterbrechung des Ruhezustands von Samen, Knollen und Zwiebeln über die Förderung des Wachstums von Stängeln und Wurzeln, die Beschleunigung der Zellteilung und die Regulierung der Blütezeit bis hin zur Reduzierung des Abgangs von Knospen, Blüten, Kapseln und Früchten. Jede Aktivität zielt auf Schlüsselknoten des Pflanzenwachstums ab und hat außerdem eine milde fördernde Wirkung auf die Insektenentwicklung mit starker biologischer Ausrichtung.
Es hat keine teratogenen oder mutagenen Wirkungen und eine äußerst geringe akute Toxizität (LD50 von 6300 mg/kg bei oraler Verabreichung bei Ratten und LD50 von > 2000 mg/kg bei dermaler Verabreichung bei Kaninchen). Es kann bedenkenlos in Kosmetika zugesetzt werden, und die standardisierte Verwendung in der Landwirtschaft führt nicht zu Rückstandsrisiken für Nutzpflanzen. Die deutsche WGK-Umweltgefährdungsstufe ist Klasse 3, was nur ein mäßiges Risiko für die Wasserumwelt und eine einfache Handhabung bedeutet.
Im Gegensatz zu Reglern mit einer einzigen Funktion kann dieses Produkt nicht nur die dreifachen Werte „Ertragssteigerung + Qualitätsverbesserung + Frühreife“ in der Landwirtschaft erreichen, sondern auch die doppelte Wirkung „Haarpflege + Hautaufhellung“ in der Kosmetik realisieren. Es kann auch bei der industriellen Malzproduktion hilfreich sein, wobei die bereichsübergreifende Anwendbarkeit weit über die vergleichbarer Produkte hinausgeht.
Bei landwirtschaftlichen Anwendungen können vier Methoden – Besprühen, Saatbeizung, Wurzeleintauchen und Besprühen – je nach Kulturart frei gewählt werden (z. B. Besprühen während der Blütezeit von Baumwolle, um das Abwerfen der Samenkapseln zu verhindern, und Eintauchen von Trauben während der Fruchtansatzphase, um die Fruchtvergrößerung zu fördern). Für die Pulververdünnung ist keine komplexe Ausrüstung erforderlich; Es kann mit gewöhnlichem Ethanol aufgelöst werden, was eine einfache Bedienung durch Landwirte sowie kleine und mittlere Unternehmen ermöglicht.
In der Landwirtschaft lassen sich mit einer geringen Anwendungsmenge wirksame Ergebnisse erzielen (übermäßiger Einsatz kann leicht zu übermäßigem Wachstum führen, daher muss die Dosierung kontrolliert werden), wodurch die Pflanzkosten wirksam gesenkt werden können. In Kosmetika hat es bereits bei einer geringen Zusatzmenge eine deutliche Wirkung, und es besteht keine Notwendigkeit, sich auf hochpreisige Inhaltsstoffe zu verlassen, um Haarpflege- und Aufhellungseffekte zu erzielen, was Marken dabei hilft, die Rohstoffkosten zu kontrollieren.
- Getreide: Das Beizen von Reissamen mit diesem Produkt vor der Aussaat kann die Samenruhe unterbrechen und die Keimrate um 15–20 % erhöhen. Das Besprühen von Weizen während der Verbindungsphase kann die Robustheit der Stängel fördern, das Risiko von Ablagerungen verringern und das 1000-Korn-Gewicht um 5–8 % erhöhen.
- Cash Crops: Das ein- bis zweimalige Besprühen von Baumwollfeldern mit der verdünnten Lösung pro Hektar während der Blütezeit kann die Samenkapselabszisionsrate um mehr als 20 % reduzieren und die Samenkapselbildungsrate um 10 bis 15 % erhöhen. Das Eintauchen der Trauben in die Lösung nach dem Abbinden der Früchte kann die Fruchtvergrößerung beschleunigen, den Anteil kernloser Früchte auf über 80 % erhöhen und die Süße um 1–2 Brix verbessern.
- Obst- und Gemüsekulturen: Das Eintauchen von Tomatensämlingen in die Lösung während der Keimlingsphase kann die Wurzelentwicklung um 30 % und die Überlebensrate der Transplantate um 25 % steigern. Das Besprühen von Gurken während der Blütezeit kann die Anzahl der Früchte pro Pflanze um 3–5 erhöhen und die Erntezeit um 7–10 Tage verlängern.
- Haarpflegeprodukte: Die Zugabe von 0,1–0,3 % dieses Produkts zu Shampoos und Haarwuchsseren kann die Durchblutung der Kopfhaut fördern, Schuppen um 40 % reduzieren und die Aktivität der Haarfollikel stimulieren. Bei kontinuierlicher Anwendung über 2-3 Monate ist eine Verringerung des Haarausfalls und dickere Haarsträhnen zu beobachten.
- Hautpflegeprodukte: Die Zugabe von 0,05–0,2 % dieses Produkts zu aufhellenden Seren und Gesichtscremes kann die Melaninproduktion hemmen, Sommersprossen und andere Pigmentflecken um 30–50 % aufhellen und verursacht keine Hautempfindlichkeit, sodass es für alle Hauttypen geeignet ist.
Bei der Herstellung von Malz aus Gerste kann die Zugabe dieses Produkts in einem Verhältnis von 10–20 mg/kg den Malzentwicklungszyklus um 1–2 Tage verkürzen, die Aktivität der α-Amylase um 10 % erhöhen und die Malzextraktrate um 2–3 % verbessern, wodurch die Qualität der Bierbraurohstoffe und die Produktionseffizienz deutlich verbessert werden.
Das Pulver ist in versiegelten Plastiktüten in Lebensmittelqualität verpackt (verfügbare Spezifikationen: 100 g/Beutel, 500 g/Beutel, 1 kg/Beutel) und die wässrige Lösung ist in braunen, lichtbeständigen Glasflaschen verpackt (verfügbare Spezifikationen: 250 ml/Flasche, 500 ml/Flasche). Beide Verpackungsarten können Feuchtigkeit und Licht effektiv isolieren, um die Produktleistung sicherzustellen.
Dieses Produkt ist als ungefährliches Gut eingestuft. Für den Land-, See- oder Lufttransport ist keine besondere Qualifikation für den Transport gefährlicher Güter erforderlich. Der Transportcode lautet NONH und die Lieferung kann über reguläre Logistikkanäle erfolgen.
Vermeiden Sie beim Transport Extrusion und Kollision der Verpackung, um Schäden und Auslaufen zu verhindern. Halten Sie es von alkalischen Substanzen und hohen Temperaturen fern (die Fachtemperatur sollte ≤30℃ sein). Sorgen Sie für ein trockenes und belüftetes Fach, um zu verhindern, dass das Produkt Feuchtigkeit aufnimmt und zusammenbackt. Da es sich nicht um einen Meeresschadstoff handelt, sind beim Seetransport keine zusätzlichen Maßnahmen zur Verschmutzungsbekämpfung erforderlich.
