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Isothiazolinon ist ein bakterizides Breitbandkonservierungsmittel mit 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on (abgekürzt als CMI) als Hauptwirkstoff. Um eine optimale bakterizide Wirksamkeit zu erreichen, wird es üblicherweise mit 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on (abgekürzt MI) in einem Massenverhältnis von 3:1 vermischt. Seine chemische Formel lautet C₄H₄ClNOS mit einem Molekulargewicht von 149,599. Seine Molekülstruktur enthält einen einzigartigen Isothiazolinonring, der als Grundlage für seine starke bakterizide Wirkung dient.
Was die physikalischen Eigenschaften betrifft, so erscheint das Produkt bei Raumtemperatur als weißer Feststoff und liegt in industriellen Anwendungen häufig in transparenter bis gelber flüssiger Form vor (um das Mischen mit verschiedenen Formulierungen zu erleichtern). Es hat eine Dichte von 1,5 ± 0,1 g/cm³, einen Siedepunkt von 200,2 ± 50,0 ℃ (bei 760 mmHg), einen Schmelzpunkt von 42-45 ℃, einen Flammpunkt von 74,9 ± 30,1 ℃ und einen Dampfdruck von nur 0,3 ± 0,4 mmHg bei 25 ℃. Seine geringe Flüchtigkeit sorgt für eine bessere Stabilität bei Lagerung und Verwendung. Hinsichtlich der Löslichkeit ist es gut mit Chlor und den meisten anionischen, kationischen und nichtionischen Tensiden mischbar, sodass Bedenken hinsichtlich Konflikten mit gängigen Formulierungsbestandteilen entfallen. Zur Lagerung sollte es in einem gut belüfteten und trockenen Lagerhaus mit niedriger Temperatur gelagert werden, um Veränderungen seiner chemischen Eigenschaften aufgrund hoher Temperatur oder Feuchtigkeit zu verhindern.
Es bricht irreversibel die Proteinbindungen von Mikroorganismen wie Bakterien und Algen, wodurch das mikrobielle Wachstum schnell gehemmt wird und der mikrobielle Zelltod verursacht wird. Es zeigt eine starke hemmende und abtötende Wirkung auf häufig vorkommende Bakterien, Pilze und Algen, ohne dass sein Wirkungsprozess verzögert wird, und ermöglicht so eine schnelle Kontrolle der mikrobiellen Kontamination.
Es ist mit häufig verwendeten industriellen Tensiden, Oxidationsmitteln (z. B. Chlor) und quartären Ammoniumverbindungen kompatibel. Durch die Compoundierung wird nicht nur die Wirksamkeit der einzelnen Komponenten verringert, sondern auch die bakterizide Gesamtwirkung verstärkt. Mittlerweile verfügt es über eine gute chemische Stabilität, kann über einen weiten pH-Bereich stabil funktionieren und ist nicht anfällig für Zersetzung oder Ausfälle.
Nach Verdünnung auf die Anwendungskonzentration kann es von Mikroorganismen in der natürlichen Umgebung schnell zu ungiftigen und harmlosen Substanzen abgebaut werden, ohne Rückstände oder Anreicherung in der Umwelt. Es erfüllt die Anforderungen der modernen Industrie an „umweltfreundliche Zusatzstoffe“ und vermeidet Sekundärbelastungen von Gewässern und Böden.
Das Massenverhältnis der aktiven Kernkomponenten (CMI zu MI) wird streng kontrolliert und liegt bei 3:1. Durch Experimente wurde bestätigt, dass dieses Verhältnis der Bereich mit der höchsten bakteriziden Wirksamkeit ist, was eine effiziente bakterizide Wirkung bei niedrigen Dosierungen gewährleistet und die Verschwendung unwirksamer Komponenten reduziert.
Es hat eine hohe bakterizide Wirksamkeit und erfordert in industriellen Szenarien nur eine Dosierung von 80–300 mg/L, um die erwartete Wirkung zu erzielen (80–100 mg/L als Bakterizid und 150–300 mg/L als Schleimlöser). Im Vergleich zu herkömmlichen Bakteriziden ist die Dosierung geringer, was die Kosten für die Beschaffung und Dosierung von Chemikalien für Unternehmen im Langzeiteinsatz senken kann.
Es kann nicht nur den bakteriziden Bedarf von Industriegewässern mit großem Durchfluss wie industriellem Umlaufwasser, Ölfeldwassereinspritzung und Siebwasser für die Papierherstellung decken, sondern eignet sich auch zur Bekämpfung von Schimmel und zur Frischhaltung von Metallbearbeitungsflüssigkeiten, Beschichtungen und Tinten. Es kann auch zur Konservierung feinchemischer Produkte wie Kosmetika und Fotofilme verwendet werden. Durch die bereichsübergreifende Anwendbarkeit entfällt die Notwendigkeit, verschiedene Bakterizide für verschiedene Szenarien separat zu kaufen.
Die flüssige Form des Produkts erleichtert das Dosieren und Dosieren und kann direkt in bestehende Produktions- oder Wasseraufbereitungsprozesse integriert werden, ohne die Originalausrüstung zu verändern. Während des Einsatzes ist keine komplexe Vorbehandlung erforderlich, was die Arbeitsschritte vereinfacht und die betrieblichen Schwierigkeiten für das Personal an vorderster Front verringert.
Trotz seiner starken bakteriziden Wirkung reizt es den menschlichen Körper und die Ausrüstung bei konformen Anwendungskonzentrationen kaum (ein grundlegender Schutz ist erforderlich). Es besteht außerdem keine Verbrennungs- oder Explosionsgefahr (mit einem Flammpunkt von 74,9℃ ist es nicht als brennbares Gefahrgut eingestuft), wodurch ein Gleichgewicht zwischen „hocheffizienter bakterizider Wirkung“ und „sicherer Verwendung“ erreicht wird.
- Umlaufwassersysteme: Als bakterizides und algizides Mittel wird es alle 3–7 Tage mit einer Einzeldosis von 80–100 mg/L dosiert, wodurch Algenwachstum und Schleimanhaftungen in Rohrleitungen verhindert werden können, wodurch eine Verschlechterung der Wärmeaustauscheffizienz oder eine Verstopfung der Rohrleitungen vermieden werden. Wenn sich im System bereits Schleim gebildet hat, kann eine Dosierung von 150–300 mg/L eine Schleimentfernung bewirken. Hinweis: Es kann nicht in Kühlwassersystemen verwendet werden, die Sulfide enthalten. Bessere Ergebnisse können durch die Verbindung mit quartären Ammoniumsalzen erzielt werden.
- Ölfeld: Es wird in Reinjektionswasser- und Wasserinjektionssystemen verwendet, um die Vermehrung von Mikroorganismen wie sulfatreduzierenden Bakterien zu hemmen, eine Verstopfung der Bildungsporen oder Korrosion von Ölproduktionsanlagen durch mikrobielle Metaboliten zu verhindern und die Effizienz der Ölfeldproduktion sicherzustellen.
- Papierherstellungsindustrie: Es wird dem Siebwasserzirkulationssystem zugesetzt, um Papierschimmel und Papierbruch durch Bakterienwachstum zu verhindern und so die Ausbeute und Lagerzeit des fertigen Papiers zu verbessern.
- Metallbearbeitung/Beschichtungen/Tinten: Es wird in einer Konzentration von 0,05 % bis 0,4 % als Antischimmelmittel zu Metallbearbeitungsflüssigkeiten, Beschichtungen oder Tinten hinzugefügt, um Produktverschlechterung und Geruch durch mikrobielle Kontamination während der Lagerung oder Verwendung zu verhindern.
- Gummi-/Latexindustrie: Es wird im Latexkoagulationsprozess und in der Lagerungsphase von Gummiprodukten verwendet, um Latexverderb oder Gummischimmel durch Mikroorganismen zu verhindern und die Haltbarkeitsdauer der Produkte zu verlängern.
- Kosmetika/Reinigungsmittel: Als konformes Konservierungsmittel hemmt es das Wachstum von Bakterien und Pilzen in Produkten wie Emulsionen, Cremes und Shampoos, beugt Produktschäden vor und gewährleistet die Sicherheit des Benutzers (es muss den Sicherheitsstandards für kosmetische Rohstoffe entsprechen).
- Fotofilme: Wird der Filmbeschichtung oder der Lagerumgebung zugesetzt, um eine mikrobielle Erosion des Filmsubstrats zu verhindern, Probleme wie verschwommene Bilder und Schimmel zu vermeiden und die Lagerzeit des Films zu verlängern.
F1: Was ist die Hauptfunktion von Isothiazolinonen (CIT/MIT)?
A1: Isothiazolinone (CIT/MIT) werden hauptsächlich als Sterilisierungs- und Algenmakler im industriellen zirkulierenden Wasser verwendet.
F2: Welche Branchen verwenden Isothiazolinone (CIT/MIT)?
A2: Es wird zum Abkühlen von Wassersystemen, im Ölfeldrückgewässer Wasser, in der Papierindustrie, in den Pipeline -Systemen, in den Beschichtungen, in den Farben, im Gummi, in der Kosmetik und im fotografischen Filme verwendet.
F3: Ist Isothiazolinone (CIT/MIT) biologisch abbaubar?
A3: Ja, Isothiazolinone (CIT/MIT) sind leicht in ungiftige, umweltverschmutzige Substanzen zu bauen.
F4: Wie sollte Isothiazolinone (CIT/MIT) transportiert werden?
A4: Während des Transports sollte darauf geachtet werden, dass Leckage oder Feuchtigkeitsbelastung vorhanden ist.
F5: Kann Isothiazolinone (CIT/MIT) in Kosmetika verwendet werden?
A5: Ja, Isothiazolinone (CIT/MIT) werden häufig in Kosmetika als antiseptisches Konservierungsmittel verwendet.

Isothiazolinon ist ein bakterizides Breitbandkonservierungsmittel mit 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on (abgekürzt als CMI) als Hauptwirkstoff. Um eine optimale bakterizide Wirksamkeit zu erreichen, wird es üblicherweise mit 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on (abgekürzt MI) in einem Massenverhältnis von 3:1 vermischt. Seine chemische Formel lautet C₄H₄ClNOS mit einem Molekulargewicht von 149,599. Seine Molekülstruktur enthält einen einzigartigen Isothiazolinonring, der als Grundlage für seine starke bakterizide Wirkung dient.
Was die physikalischen Eigenschaften betrifft, so erscheint das Produkt bei Raumtemperatur als weißer Feststoff und liegt in industriellen Anwendungen häufig in transparenter bis gelber flüssiger Form vor (um das Mischen mit verschiedenen Formulierungen zu erleichtern). Es hat eine Dichte von 1,5 ± 0,1 g/cm³, einen Siedepunkt von 200,2 ± 50,0 ℃ (bei 760 mmHg), einen Schmelzpunkt von 42-45 ℃, einen Flammpunkt von 74,9 ± 30,1 ℃ und einen Dampfdruck von nur 0,3 ± 0,4 mmHg bei 25 ℃. Seine geringe Flüchtigkeit sorgt für eine bessere Stabilität bei Lagerung und Verwendung. Hinsichtlich der Löslichkeit ist es gut mit Chlor und den meisten anionischen, kationischen und nichtionischen Tensiden mischbar, sodass Bedenken hinsichtlich Konflikten mit gängigen Formulierungsbestandteilen entfallen. Zur Lagerung sollte es in einem gut belüfteten und trockenen Lagerhaus mit niedriger Temperatur gelagert werden, um Veränderungen seiner chemischen Eigenschaften aufgrund hoher Temperatur oder Feuchtigkeit zu verhindern.
Es bricht irreversibel die Proteinbindungen von Mikroorganismen wie Bakterien und Algen, wodurch das mikrobielle Wachstum schnell gehemmt wird und der mikrobielle Zelltod verursacht wird. Es zeigt eine starke hemmende und abtötende Wirkung auf häufig vorkommende Bakterien, Pilze und Algen, ohne dass sein Wirkungsprozess verzögert wird, und ermöglicht so eine schnelle Kontrolle der mikrobiellen Kontamination.
Es ist mit häufig verwendeten industriellen Tensiden, Oxidationsmitteln (z. B. Chlor) und quartären Ammoniumverbindungen kompatibel. Durch die Compoundierung wird nicht nur die Wirksamkeit der einzelnen Komponenten verringert, sondern auch die bakterizide Gesamtwirkung verstärkt. Mittlerweile verfügt es über eine gute chemische Stabilität, kann über einen weiten pH-Bereich stabil funktionieren und ist nicht anfällig für Zersetzung oder Ausfälle.
Nach Verdünnung auf die Anwendungskonzentration kann es von Mikroorganismen in der natürlichen Umgebung schnell zu ungiftigen und harmlosen Substanzen abgebaut werden, ohne Rückstände oder Anreicherung in der Umwelt. Es erfüllt die Anforderungen der modernen Industrie an „umweltfreundliche Zusatzstoffe“ und vermeidet Sekundärbelastungen von Gewässern und Böden.
Das Massenverhältnis der aktiven Kernkomponenten (CMI zu MI) wird streng kontrolliert und liegt bei 3:1. Durch Experimente wurde bestätigt, dass dieses Verhältnis der Bereich mit der höchsten bakteriziden Wirksamkeit ist, was eine effiziente bakterizide Wirkung bei niedrigen Dosierungen gewährleistet und die Verschwendung unwirksamer Komponenten reduziert.
Es hat eine hohe bakterizide Wirksamkeit und erfordert in industriellen Szenarien nur eine Dosierung von 80–300 mg/L, um die erwartete Wirkung zu erzielen (80–100 mg/L als Bakterizid und 150–300 mg/L als Schleimlöser). Im Vergleich zu herkömmlichen Bakteriziden ist die Dosierung geringer, was die Kosten für die Beschaffung und Dosierung von Chemikalien für Unternehmen im Langzeiteinsatz senken kann.
Es kann nicht nur den bakteriziden Bedarf von Industriegewässern mit großem Durchfluss wie industriellem Umlaufwasser, Ölfeldwassereinspritzung und Siebwasser für die Papierherstellung decken, sondern eignet sich auch zur Bekämpfung von Schimmel und zur Frischhaltung von Metallbearbeitungsflüssigkeiten, Beschichtungen und Tinten. Es kann auch zur Konservierung feinchemischer Produkte wie Kosmetika und Fotofilme verwendet werden. Durch die bereichsübergreifende Anwendbarkeit entfällt die Notwendigkeit, verschiedene Bakterizide für verschiedene Szenarien separat zu kaufen.
Die flüssige Form des Produkts erleichtert das Dosieren und Dosieren und kann direkt in bestehende Produktions- oder Wasseraufbereitungsprozesse integriert werden, ohne die Originalausrüstung zu verändern. Während des Einsatzes ist keine komplexe Vorbehandlung erforderlich, was die Arbeitsschritte vereinfacht und die betrieblichen Schwierigkeiten für das Personal an vorderster Front verringert.
Trotz seiner starken bakteriziden Wirkung reizt es den menschlichen Körper und die Ausrüstung bei konformen Anwendungskonzentrationen kaum (ein grundlegender Schutz ist erforderlich). Es besteht außerdem keine Verbrennungs- oder Explosionsgefahr (mit einem Flammpunkt von 74,9℃ ist es nicht als brennbares Gefahrgut eingestuft), wodurch ein Gleichgewicht zwischen „hocheffizienter bakterizider Wirkung“ und „sicherer Verwendung“ erreicht wird.
- Umlaufwassersysteme: Als bakterizides und algizides Mittel wird es alle 3–7 Tage mit einer Einzeldosis von 80–100 mg/L dosiert, wodurch Algenwachstum und Schleimanhaftungen in Rohrleitungen verhindert werden können, wodurch eine Verschlechterung der Wärmeaustauscheffizienz oder eine Verstopfung der Rohrleitungen vermieden werden. Wenn sich im System bereits Schleim gebildet hat, kann eine Dosierung von 150–300 mg/L eine Schleimentfernung bewirken. Hinweis: Es kann nicht in Kühlwassersystemen verwendet werden, die Sulfide enthalten. Bessere Ergebnisse können durch die Verbindung mit quartären Ammoniumsalzen erzielt werden.
- Ölfeld: Es wird in Reinjektionswasser- und Wasserinjektionssystemen verwendet, um die Vermehrung von Mikroorganismen wie sulfatreduzierenden Bakterien zu hemmen, eine Verstopfung der Bildungsporen oder Korrosion von Ölproduktionsanlagen durch mikrobielle Metaboliten zu verhindern und die Effizienz der Ölfeldproduktion sicherzustellen.
- Papierherstellungsindustrie: Es wird dem Siebwasserzirkulationssystem zugesetzt, um Papierschimmel und Papierbruch durch Bakterienwachstum zu verhindern und so die Ausbeute und Lagerzeit des fertigen Papiers zu verbessern.
- Metallbearbeitung/Beschichtungen/Tinten: Es wird in einer Konzentration von 0,05 % bis 0,4 % als Antischimmelmittel zu Metallbearbeitungsflüssigkeiten, Beschichtungen oder Tinten hinzugefügt, um Produktverschlechterung und Geruch durch mikrobielle Kontamination während der Lagerung oder Verwendung zu verhindern.
- Gummi-/Latexindustrie: Es wird im Latexkoagulationsprozess und in der Lagerungsphase von Gummiprodukten verwendet, um Latexverderb oder Gummischimmel durch Mikroorganismen zu verhindern und die Haltbarkeitsdauer der Produkte zu verlängern.
- Kosmetika/Reinigungsmittel: Als konformes Konservierungsmittel hemmt es das Wachstum von Bakterien und Pilzen in Produkten wie Emulsionen, Cremes und Shampoos, beugt Produktschäden vor und gewährleistet die Sicherheit des Benutzers (es muss den Sicherheitsstandards für kosmetische Rohstoffe entsprechen).
- Fotofilme: Wird der Filmbeschichtung oder der Lagerumgebung zugesetzt, um eine mikrobielle Erosion des Filmsubstrats zu verhindern, Probleme wie verschwommene Bilder und Schimmel zu vermeiden und die Lagerzeit des Films zu verlängern.
F1: Was ist die Hauptfunktion von Isothiazolinonen (CIT/MIT)?
A1: Isothiazolinone (CIT/MIT) werden hauptsächlich als Sterilisierungs- und Algenmakler im industriellen zirkulierenden Wasser verwendet.
F2: Welche Branchen verwenden Isothiazolinone (CIT/MIT)?
A2: Es wird zum Abkühlen von Wassersystemen, im Ölfeldrückgewässer Wasser, in der Papierindustrie, in den Pipeline -Systemen, in den Beschichtungen, in den Farben, im Gummi, in der Kosmetik und im fotografischen Filme verwendet.
F3: Ist Isothiazolinone (CIT/MIT) biologisch abbaubar?
A3: Ja, Isothiazolinone (CIT/MIT) sind leicht in ungiftige, umweltverschmutzige Substanzen zu bauen.
F4: Wie sollte Isothiazolinone (CIT/MIT) transportiert werden?
A4: Während des Transports sollte darauf geachtet werden, dass Leckage oder Feuchtigkeitsbelastung vorhanden ist.
F5: Kann Isothiazolinone (CIT/MIT) in Kosmetika verwendet werden?
A5: Ja, Isothiazolinone (CIT/MIT) werden häufig in Kosmetika als antiseptisches Konservierungsmittel verwendet.