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Hexamin CAS 100-97-0 ist eine weit verbreitete Verbindung. Es ist auch als Hexamethylentetramin bekannt. Das Produkt ist ein weißes bis cremefarbenes kristallines Pulver. Hexamin ist in Wasser und einigen organischen Lösungsmitteln löslich.
Die Summenformel von Hexamin lautet C6H12N4. Sein Molekulargewicht beträgt 140,19 g/mol. Hexamin hat viele Synonyme, darunter Urotropin und Methenamin.
Hexamin wird als Härter für Harze und Kunststoffe verwendet. Es kann als Vulkanisationsmittel für Gummi verwendet werden. Es kann auch als Schrumpfschutzmittel für Textilien verwendet werden.
Die Verbindung wird zur Herstellung von Bioziden und Sprengstoffen verwendet. In Kombination mit Natriumhydroxid und Natriumphenolat wird es als Phosgenabsorber in Gasmasken verwendet.
Hexamin ist brennbar und kann explodieren. Beim Erhitzen wird Blausäure freigesetzt. Bei der Zersetzung entstehen Methan-, Wasserstoff- und Stickstoffgase.
Hexamin ist unter normalen Bedingungen stabil und zersetzt sich in schwachen Säuren unter Bildung von Ammoniak und Formaldehyd.
Dieses Produkt ist ein Kernrohstoff für Industrie- und Pharmaqualitäten mit der chemischen Bezeichnung „Methenamin“ (CAS-Nummer: 100-97-0), der Summenformel C₆H₁₂N₄ und einer konstanten Molmasse von 140,19. Es erscheint als weißes kristallines Pulver oder farblose, glänzende Kristalle, fast ohne offensichtlichen Geruch, nur mit einem leichten charakteristischen Geruch. Es hat eine feine Textur und mit bloßem Auge keine sichtbaren Verunreinigungen.
Unter normalen Umständen ist das Produkt von Natur aus stabil und zeichnet sich durch die Eigenschaften „stabil bei niedrigen Temperaturen und kontrollierbare Zersetzung bei hohen Temperaturen“ aus. Es verflüchtigt sich nicht und nimmt bei Raumtemperatur keine Feuchtigkeit auf. Wenn die Temperatur auf etwa 263℃ ansteigt, kommt es zu teilweiser Sublimation und leichter Zersetzung; über 300℃ werden nach und nach bestimmte Komponenten freigesetzt. Seine gesamte physikalische Form und seine chemischen Eigenschaften erfüllen alle die Kernstandards von Rohstoffen in Industrie- und Pharmaqualität.
Es hat klare Säure-Base-Eigenschaften mit einem pKa-Wert von 5,1 bei 25℃. Der pH-Wert einer wässrigen Lösung mit 100 g/L liegt stabil im Bereich von 7–10 bei 20 °C und weist eine schwache Alkalität auf, die für die meisten industriellen Reaktionssysteme geeignet ist. Es verfügt über eine gezielte Löslichkeit: Die Wasserlöslichkeit beträgt bis zu 895 g/L bei 20 °C und die Lösung ist klar und farblos. Mittlerweile ist es in organischen Lösungsmitteln wie Ethanol und Chloroform löslich, jedoch unlöslich in Ether, Benzol usw., was Auflösungs- und Trennvorgänge in verschiedenen Szenarien erleichtert.
Es reizt die Haut leicht und bei längerem, großflächigem Kontakt kann es zu Dermatitis kommen, weshalb ein grundlegender Schutz erforderlich ist. Der LD₅₀ der intravenösen Injektion bei Ratten beträgt 9200 mg/kg, was auf eine geringe Toxizität hinweist, und die Sicherheit ist unter standardisierten Verfahren kontrollierbar. Allerdings sollte auf seine brennbare Eigenschaft geachtet werden: Bei Einwirkung von offenen Flammen und hohen Temperaturen brennt es sofort, mit rauchfreien Flammen. Beim Mischen mit Oxidationsmitteln können explosionsfähige Gemische entstehen, daher müssen riskante Szenarien unbedingt vermieden werden.
Sein Hauptvorteil liegt in „umweltverträglichen Funktionen“. Beispielsweise kann es in schwach sauren Lösungen in Ammoniak und Formaldehyd zerfallen. Diese Eigenschaft ermöglicht es, den bakteriziden Bedarf im pharmazeutischen Bereich zu erfüllen und sich an Härtungs- und Förderreaktionen im industriellen Bereich anzupassen. Gleichzeitig kann sein Mischsystem mit Natronlauge und Natriumphenolat als Phosgenabsorber eingesetzt werden, was die Einsatzmöglichkeiten in speziellen Schutzszenarien erweitert.
Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit an mehrere Szenarien wird dieses Produkt häufig in drei Hauptbereichen eingesetzt: Industrie, Medizin und Spezialschutz. Die spezifischen Szenarien sind wie folgt:
Es dient als Kernhärter für Harze und Kunststoffe, der die Vernetzung und Formung von Polymermaterialien beschleunigen und die Härte und Stabilität von Produkten verbessern kann. Es wird auch als „Beschleuniger H“ in der Gummiindustrie verwendet, was die Vulkanisationszeit von Gummi verkürzen und die Elastizität und Haltbarkeit von Gummiprodukten optimieren kann. Darüber hinaus kann es als Einlaufhemmer für Textilien verwendet werden, um die Schrumpfrate von Faserprodukten nach dem Waschen zu verringern, und als Rohstoff für die Synthese von Bakteriziden und Industriesprengstoffen.
Zur Behandlung leichter Harnwegsinfektionen können orale Präparate eingesetzt werden. Nach dem Eintritt in den menschlichen Körper zersetzt sich das Produkt im sauren Urinmilieu zu Formaldehyd und hemmt durch die bakterizide Wirkung von Formaldehyd die Vermehrung pathogener Bakterien in der Harnröhre, wodurch Symptome wie häufiges Wasserlassen und dringendes Wasserlassen gelindert werden. Bei äußerlicher Anwendung kann es zu Salben oder Lotionen zur Behandlung von Tinea, zur antitranspiranten Pflege der Haut verarbeitet werden und hat insbesondere eine deutlich verbessernde Wirkung bei axillärer Osmidrose (Bromhidrose), was es zu einem wichtigen Rohstoff für äußerliche dermatologische Präparate macht.
Nach dem Mischen mit Natronlauge und Natriumphenolat in einem bestimmten Verhältnis kann es als Phosgenabsorber in Gasmasken verwendet werden. Es kann Phosgenmoleküle in der Luft schnell absorbieren, die Sicherheit der Atemwege der Benutzer schützen und wird häufig in speziellen Einsatzszenarien wie der chemischen Industrie und der Landesverteidigung eingesetzt.
Die Verpackung erfolgt in Kunststofffässern mit hervorragender Versiegelungsleistung oder in Papierfässern, die mit wasserfesten Folien ausgekleidet sind. Der Nettoinhalt pro Fass kann je nach Bedarf angepasst werden (normalerweise 25 kg/Fass, 50 kg/Fass). Der Produktname, die CAS-Nummer, das Gefahrgutkennzeichen (entzündlich, leicht reizend) und Notfallkontaktinformationen müssen deutlich auf der Verpackung angegeben sein.
Während des Transports muss es strikt von Oxidationsmitteln und Säuren isoliert werden und ein gemischter Transport im selben Fahrzeug ist verboten. Die Transportfahrzeuge müssen über gute Belüftungsbedingungen verfügen und ein Transport in geschlossenen Räumen sollte vermieden werden. Während des gesamten Prozesses sollten Sonneneinstrahlung und Regen vermieden werden und die Temperatur im Inneren des Wagens sollte unter 30 °C gehalten werden, um zu verhindern, dass das Produkt im Voraus sublimiert oder seine Eigenschaften verändert.
Beim Entladen sollte vorsichtig vorgegangen werden, um Kollisionen und Schäden an den Verpackungsfässern zu vermeiden, die zum Auslaufen des Produkts führen können. Tritt versehentlich ein Leck auf, sollte es sofort abgedeckt und mit trockenem Sand aufgefangen werden. Ein direktes Spülen mit Wasser ist verboten (um eine Diffusion nach dem Auflösen zu verhindern). Die gesammelten Produkte sollten von professionellen Institutionen gehandhabt werden.
1. Was ist Hexamin CAS 100-97-0?
Hexamin CAS 100-97-0 ist eine vielseitige organische Verbindung, die in einer Vielzahl industrieller Anwendungen eingesetzt werden kann.
2. Was sind die Hauptanwendungsgebiete von Hexamin?
Es wird bei der Herstellung von Harzen, Klebstoffen, Arzneimitteln und als Kraftstoffquelle verwendet.
3. Ist die Verwendung von Hexamin sicher?
Ja, aber aufgrund seiner Brennbarkeit sollte vorsichtig damit umgegangen werden. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien.
4. Welche physikalischen Eigenschaften hat Hexamin?
Hexamin ist ein weißes kristallines Pulver mit einem Schmelzpunkt von 281 °C und hygroskopisch.
5. Wie ist Hexamin aufzubewahren?
An einem kühlen, trockenen Ort ohne Feuchtigkeit und Hitze lagern, um die Stabilität zu gewährleisten.
Hexamin CAS 100-97-0 ist eine weit verbreitete Verbindung. Es ist auch als Hexamethylentetramin bekannt. Das Produkt ist ein weißes bis cremefarbenes kristallines Pulver. Hexamin ist in Wasser und einigen organischen Lösungsmitteln löslich.
Die Summenformel von Hexamin lautet C6H12N4. Sein Molekulargewicht beträgt 140,19 g/mol. Hexamin hat viele Synonyme, darunter Urotropin und Methenamin.
Hexamin wird als Härter für Harze und Kunststoffe verwendet. Es kann als Vulkanisationsmittel für Gummi verwendet werden. Es kann auch als Schrumpfschutzmittel für Textilien verwendet werden.
Die Verbindung wird zur Herstellung von Bioziden und Sprengstoffen verwendet. In Kombination mit Natriumhydroxid und Natriumphenolat wird es als Phosgenabsorber in Gasmasken verwendet.
Hexamin ist brennbar und kann explodieren. Beim Erhitzen wird Blausäure freigesetzt. Bei der Zersetzung entstehen Methan-, Wasserstoff- und Stickstoffgase.
Hexamin ist unter normalen Bedingungen stabil und zersetzt sich in schwachen Säuren unter Bildung von Ammoniak und Formaldehyd.
Dieses Produkt ist ein Kernrohstoff für Industrie- und Pharmaqualitäten mit der chemischen Bezeichnung „Methenamin“ (CAS-Nummer: 100-97-0), der Summenformel C₆H₁₂N₄ und einer konstanten Molmasse von 140,19. Es erscheint als weißes kristallines Pulver oder farblose, glänzende Kristalle, fast ohne offensichtlichen Geruch, nur mit einem leichten charakteristischen Geruch. Es hat eine feine Textur und mit bloßem Auge keine sichtbaren Verunreinigungen.
Unter normalen Umständen ist das Produkt von Natur aus stabil und zeichnet sich durch die Eigenschaften „stabil bei niedrigen Temperaturen und kontrollierbare Zersetzung bei hohen Temperaturen“ aus. Es verflüchtigt sich nicht und nimmt bei Raumtemperatur keine Feuchtigkeit auf. Wenn die Temperatur auf etwa 263℃ ansteigt, kommt es zu teilweiser Sublimation und leichter Zersetzung; über 300℃ werden nach und nach bestimmte Komponenten freigesetzt. Seine gesamte physikalische Form und seine chemischen Eigenschaften erfüllen alle die Kernstandards von Rohstoffen in Industrie- und Pharmaqualität.
Es hat klare Säure-Base-Eigenschaften mit einem pKa-Wert von 5,1 bei 25℃. Der pH-Wert einer wässrigen Lösung mit 100 g/L liegt stabil im Bereich von 7–10 bei 20 °C und weist eine schwache Alkalität auf, die für die meisten industriellen Reaktionssysteme geeignet ist. Es verfügt über eine gezielte Löslichkeit: Die Wasserlöslichkeit beträgt bis zu 895 g/L bei 20 °C und die Lösung ist klar und farblos. Mittlerweile ist es in organischen Lösungsmitteln wie Ethanol und Chloroform löslich, jedoch unlöslich in Ether, Benzol usw., was Auflösungs- und Trennvorgänge in verschiedenen Szenarien erleichtert.
Es reizt die Haut leicht und bei längerem, großflächigem Kontakt kann es zu Dermatitis kommen, weshalb ein grundlegender Schutz erforderlich ist. Der LD₅₀ der intravenösen Injektion bei Ratten beträgt 9200 mg/kg, was auf eine geringe Toxizität hinweist, und die Sicherheit ist unter standardisierten Verfahren kontrollierbar. Allerdings sollte auf seine brennbare Eigenschaft geachtet werden: Bei Einwirkung von offenen Flammen und hohen Temperaturen brennt es sofort, mit rauchfreien Flammen. Beim Mischen mit Oxidationsmitteln können explosionsfähige Gemische entstehen, daher müssen riskante Szenarien unbedingt vermieden werden.
Sein Hauptvorteil liegt in „umweltverträglichen Funktionen“. Beispielsweise kann es in schwach sauren Lösungen in Ammoniak und Formaldehyd zerfallen. Diese Eigenschaft ermöglicht es, den bakteriziden Bedarf im pharmazeutischen Bereich zu erfüllen und sich an Härtungs- und Förderreaktionen im industriellen Bereich anzupassen. Gleichzeitig kann sein Mischsystem mit Natronlauge und Natriumphenolat als Phosgenabsorber eingesetzt werden, was die Einsatzmöglichkeiten in speziellen Schutzszenarien erweitert.
Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit an mehrere Szenarien wird dieses Produkt häufig in drei Hauptbereichen eingesetzt: Industrie, Medizin und Spezialschutz. Die spezifischen Szenarien sind wie folgt:
Es dient als Kernhärter für Harze und Kunststoffe, der die Vernetzung und Formung von Polymermaterialien beschleunigen und die Härte und Stabilität von Produkten verbessern kann. Es wird auch als „Beschleuniger H“ in der Gummiindustrie verwendet, was die Vulkanisationszeit von Gummi verkürzen und die Elastizität und Haltbarkeit von Gummiprodukten optimieren kann. Darüber hinaus kann es als Einlaufhemmer für Textilien verwendet werden, um die Schrumpfrate von Faserprodukten nach dem Waschen zu verringern, und als Rohstoff für die Synthese von Bakteriziden und Industriesprengstoffen.
Zur Behandlung leichter Harnwegsinfektionen können orale Präparate eingesetzt werden. Nach dem Eintritt in den menschlichen Körper zersetzt sich das Produkt im sauren Urinmilieu zu Formaldehyd und hemmt durch die bakterizide Wirkung von Formaldehyd die Vermehrung pathogener Bakterien in der Harnröhre, wodurch Symptome wie häufiges Wasserlassen und dringendes Wasserlassen gelindert werden. Bei äußerlicher Anwendung kann es zu Salben oder Lotionen zur Behandlung von Tinea, zur antitranspiranten Pflege der Haut verarbeitet werden und hat insbesondere eine deutlich verbessernde Wirkung bei axillärer Osmidrose (Bromhidrose), was es zu einem wichtigen Rohstoff für äußerliche dermatologische Präparate macht.
Nach dem Mischen mit Natronlauge und Natriumphenolat in einem bestimmten Verhältnis kann es als Phosgenabsorber in Gasmasken verwendet werden. Es kann Phosgenmoleküle in der Luft schnell absorbieren, die Sicherheit der Atemwege der Benutzer schützen und wird häufig in speziellen Einsatzszenarien wie der chemischen Industrie und der Landesverteidigung eingesetzt.
Die Verpackung erfolgt in Kunststofffässern mit hervorragender Versiegelungsleistung oder in Papierfässern, die mit wasserfesten Folien ausgekleidet sind. Der Nettoinhalt pro Fass kann je nach Bedarf angepasst werden (normalerweise 25 kg/Fass, 50 kg/Fass). Der Produktname, die CAS-Nummer, das Gefahrgutkennzeichen (entzündlich, leicht reizend) und Notfallkontaktinformationen müssen deutlich auf der Verpackung angegeben sein.
Während des Transports muss es strikt von Oxidationsmitteln und Säuren isoliert werden und ein gemischter Transport im selben Fahrzeug ist verboten. Die Transportfahrzeuge müssen über gute Belüftungsbedingungen verfügen und ein Transport in geschlossenen Räumen sollte vermieden werden. Während des gesamten Prozesses sollten Sonneneinstrahlung und Regen vermieden werden und die Temperatur im Inneren des Wagens sollte unter 30 °C gehalten werden, um zu verhindern, dass das Produkt im Voraus sublimiert oder seine Eigenschaften verändert.
Beim Entladen sollte vorsichtig vorgegangen werden, um Kollisionen und Schäden an den Verpackungsfässern zu vermeiden, die zum Auslaufen des Produkts führen können. Tritt versehentlich ein Leck auf, sollte es sofort abgedeckt und mit trockenem Sand aufgefangen werden. Ein direktes Spülen mit Wasser ist verboten (um eine Diffusion nach dem Auflösen zu verhindern). Die gesammelten Produkte sollten von professionellen Institutionen gehandhabt werden.
1. Was ist Hexamin CAS 100-97-0?
Hexamin CAS 100-97-0 ist eine vielseitige organische Verbindung, die in einer Vielzahl industrieller Anwendungen eingesetzt werden kann.
2. Was sind die Hauptanwendungsgebiete von Hexamin?
Es wird bei der Herstellung von Harzen, Klebstoffen, Arzneimitteln und als Kraftstoffquelle verwendet.
3. Ist die Verwendung von Hexamin sicher?
Ja, aber aufgrund seiner Brennbarkeit sollte vorsichtig damit umgegangen werden. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien.
4. Welche physikalischen Eigenschaften hat Hexamin?
Hexamin ist ein weißes kristallines Pulver mit einem Schmelzpunkt von 281 °C und hygroskopisch.
5. Wie ist Hexamin aufzubewahren?
An einem kühlen, trockenen Ort ohne Feuchtigkeit und Hitze lagern, um die Stabilität zu gewährleisten.