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jiangyin Trust bietet biologisch abbaubare Itaconsäure CAS 97-65-4 für Kompressionskraftstoff an, eine hochwertige, umweltfreundliche Verbindung mit vielfältigen industriellen Einsatzmöglichkeiten. Itaconsäure wird durch Fermentation hergestellt und ist damit eine nachhaltige biobasierte Alternative zu aus Erdöl gewonnenen Chemikalien.
Das Produkt erscheint als farblose Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 165–168 °C. Es ist in Wasser, Aceton, Ethanol und Methanol löslich und in Chloroform und Benzol schwer löslich. Die Summenformel von Itaconsäure lautet C5H6O4 und ihre Molmasse beträgt 130,1 g/mol. Es weist eine hohe Dichte von 1,573 g/ml bei 25 °C und einen Siedepunkt von 268 °C auf.
Itaconsäure ist für ihre Vielseitigkeit bekannt und wird häufig bei der Herstellung von Polyacrylnitrilfasern, Weichmachern und Schmiermitteladditiven verwendet. Sein pKa-Wert von 3,85 zeigt an, dass es in Lösung schwach sauer ist. Das Produkt ist lichtempfindlich und hygroskopisch, daher sollte es an einem kühlen, trockenen Ort unter 30°C gelagert werden.
Aufgrund seines breiten Anwendungsspektrums ist Itaconsäure CAS 97-65-4 ein wesentlicher Bestandteil bei der Herstellung von Hochleistungspolymeren, Beschichtungen, Klebstoffen und Reinigungsmitteln. Es sorgt für herausragende Leistung und Stabilität in industriellen Prozessen.
Itaconsäure (chemischer Name: Methylenbernsteinsäure, CAS-Nr.: 97-65-4) ist ein organischer Carbonsäure-Rohstoff mit hoher chemischer Aktivität. Es erscheint als weißes kristallines Pulver mit einzigartigem Geruch und offensichtlicher Hygroskopizität. Seine Summenformel lautet C₅H₆O₄ und das Molekulargewicht beträgt 130,099. Die Molekülstruktur enthält ungesättigte Doppelbindungen und Dicarboxylgruppen, was ihr hervorragende Polymerisations- und Copolymerisationsfähigkeiten verleiht. Es kann mit verschiedenen Monomeren wie Acrylnitril, Styrol und Acrylsäure reagieren und ist damit ein unverzichtbares Kernzwischenprodukt in der chemischen Industrie. Dem Produkt liegen chinesische und englische Versionen des MSDS (Material Safety Data Sheet) bei, das den internationalen Standards für das Chemikaliensicherheitsmanagement entspricht und eine sicherere Verwendung und Bedienung gewährleistet.
Bei der Verwendung als Wasseraufbereitungsmittel erreicht sein Copolymer mit Acrylsäure eine Ablagerungsrate von bis zu 90 % bei industriellen Hartablagerungen, die weit über der von herkömmlichem Natriumpolyacrylat (nur 15,2 %) liegt. Es ermöglicht eine Online-Reinigung während des normalen Gerätebetriebs, ohne dass der pH-Wert gesenkt werden muss.
Die gängige Produktionsmethode ist die industrielle Fermentation, wobei landwirtschaftliche Produkte und Nebenerzeugnisse wie Stärke, Saccharose und Reisstroh als Rohstoffe verwendet werden. Es ist umweltfreundlich, kohlenstoffarm und kostenkontrollierbar und erfüllt die Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung.
Es verfügt über mehrere Eigenschaften, darunter Monomerpolymerisation, funktionelle Additive und Modifikatoren, die Polymersynthese, Wasseraufbereitung, Alltagschemikalien, Textilien und andere Bereiche abdecken und sich an unterschiedliche Produktionsanforderungen anpassen.
Es weist eine geringe Toxizität auf, es wurden keine berufsbedingten Vergiftungsfälle gemeldet, und es kann mit konventionellem Schutz betrieben werden. Es verfügt über stabile chemische Eigenschaften bei normaler Temperatur und normalem Druck sowie eine gute Kompatibilität mit den meisten nicht inkompatiblen Materialien.
Der Schmelzpunkt liegt zwischen 165 und 168 °C, es sublimiert bei 268 °C unter Normaldruck, die Dichte beträgt 1,4 ± 0,1 g/cm³ und der Flammpunkt liegt bei 198,7 °C. Es ist weder brennbar noch explosiv, was eine hohe Sicherheit bei Lagerung und Verarbeitung gewährleistet.
Es ist in unpolaren Lösungsmitteln wie Benzol und Chloroform leicht löslich und in polaren Lösungsmitteln wie Wasser, Ethanol und Aceton leicht löslich, wodurch es sich an Produktionsprozesse verschiedener Systeme anpasst.
Es kann selbst polymerisieren, um Homopolymere zu bilden, und auch mit verschiedenen Monomeren copolymerisieren, um Polymere mit unterschiedlichen Eigenschaften zu erzeugen. Bei Überhitzung neigt es zur Zersetzung, daher sollten Umgebungen mit hohen Temperaturen vermieden werden.
Obwohl es potenzielle Verschmutzungsrisiken für Gewässer birgt, können die Anforderungen an die Einleitung in die Umwelt erfüllt und die ökologischen Auswirkungen kontrolliert werden, indem die Behandlung von Lecks und Abfallstoffen standardisiert wird.
Als Schlüsselmonomer wird es bei der Herstellung von Kunstfasern, Kunstharzen, Kunststoffen und Ionenaustauscherharzen verwendet. Seine Esterderivate können als Polyvinylchlorid-Weichmacher verwendet oder mit Styrol zur Verbesserung der Materialeigenschaften copolymerisiert werden und werden häufig bei der Herstellung von Kunststoffprodukten und Harzprodukten eingesetzt.
Mit Acrylsäure und Methacrylsäure copolymerisierte Polymere sind effiziente Wasseraufbereitungsmittel und chemische Reinigungsmittel. Sie eignen sich zum Entfernen harter Ablagerungen in zirkulierenden Kühlwassersystemen und können 0,01–1,7 mm dicke Ablagerungen aus Hydroxylapatit und Magnesiumsilikat behandeln. Der Reinigungszyklus dauert 10–60 Tage bei milden Bedingungen, die den Gerätebetrieb nicht beeinträchtigen.
Es kann als Säuerungsmittel, pH-Regulator und Metallchelatbildner in Lebensmitteln und täglichen chemischen Produkten verwendet werden. Im industriellen Bereich dient es als Hauptrohstoff für Schmieröladditive, Kesselentkalkungsmittel, Klebstoffe und Herbizide und verbessert die Produktleistung.
Als Comonomer von Polyacrylnitril kann es die Färbeleistung synthetischer Fasern erheblich verbessern und die Farbstoffadsorptionsrate und Farbechtheit erhöhen. Mittlerweile kann es bei der Herstellung von Teppichrückenmitteln, Papierbeschichtungsmitteln und Beschichtungsdispersionslatex verwendet werden, wodurch die Materialhaftung und -stabilität verbessert wird.
- Es sollte in versiegelten, mit Plastiktüten ausgekleideten Papierfässern verpackt und in einem kühlen, trockenen und belüfteten Lagerhaus gelagert werden, wobei direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden sollte.
- Von Zündquellen, Wärmequellen und inkompatiblen Materialien wie Oxidationsmitteln und Alkalien fernhalten. Eine gemischte Lagerung ist strengstens untersagt. Das Lager sollte mit entsprechenden Feuerlöschgeräten und Leckage-Eindämmungsmaterialien ausgestattet sein.
- Achten Sie auf feuchtigkeits- und hitzebeständige Maßnahmen, um Anbackungen oder Leistungsveränderungen durch Feuchtigkeitsaufnahme zu vermeiden.
- Transportfahrzeuge sollten über Belüftung und Feuchtigkeitsschutz verfügen und der Transport in Umgebungen mit hohen Temperaturen und Regen sollte vermieden werden.
- Gehen Sie beim Be- und Entladen vorsichtig vor, um das Austreten von Staub durch Verpackungsschäden zu verhindern. Während des Transports sollte es von inkompatiblen gefährlichen Gütern wie Oxidationsmitteln und Alkalien isoliert werden.
- Rauchen und Essen sind am Einsatzort strengstens verboten. Bediener sollten Schutzausrüstung wie Staubmasken und Gummihandschuhe tragen.
1. Was ist Itaconsäure CAS 97-65-4?
Itaconsäure (CAS 97-65-4) ist eine biologisch abbaubare, biobasierte organische Verbindung mit einem breiten Spektrum industrieller Anwendungen. Es wird häufig als Monomer in der Polymerproduktion sowie in Beschichtungen, Reinigungsmitteln, Klebstoffen und Pharmazeutika verwendet.
2. Wie wird Itaconsäure CAS 97-65-4 hergestellt?
Itaconsäure wird durch einen natürlichen Fermentationsprozess von Zuckern durch Mikroorganismen wie Aspergillus terreus hergestellt. Dies macht es zu einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Alternative zu erdölbasierten Chemikalien.
3. Welche Vorteile bietet die Verwendung von Itaconsäure CAS 97-65-4 für komprimierten Kraftstoff?
Itaconsäure ist eine nachhaltige Alternative zu erdölbasierten Monomeren. Es verbessert die Polymereigenschaften, erhöht die Wirksamkeit des Reinigungsmittels und ist ungiftig und kostengünstig. Darüber hinaus ist es sicher für Verbraucherprodukte und trägt so zur Reduzierung der Umweltbelastung bei.
4. Was sind die Hauptanwendungen von Itaconsäure CAS 97-65-4?
Itaconsäure hat ein breites Anwendungsspektrum, darunter:
· Polymerproduktion (superabsorbierende Polymere, Hydrogele)
· Beschichtungen und Farben (für Haftung, Haltbarkeit und Flexibilität)
· Klebstoffe (für stärkere Verbindungen)
· Textilbehandlung (zur Verbesserung der Stoffeigenschaften)
· Arzneimittelsynthese (als Zwischenverbindung)
· Weichmacher- und Schmiermittelzusatz.
5. Ist Itaconsäure CAS 97-65-4 sicher in der Handhabung?
Ja, Itaconsäure ist relativ ungiftig und in industriellen Prozessen sicher zu handhaben. Allerdings sollte es, wie bei jeder Chemikalie, gemäß den entsprechenden Sicherheitsrichtlinien gehandhabt werden.
6. Kann Itaconsäure CAS 97-65-4 in nachhaltigen Produkten verwendet werden?
Ja, Itaconsäure ist eine biologisch abbaubare, biobasierte Verbindung, die für die Herstellung nachhaltiger, umweltfreundlicher Materialien und Chemikalien geeignet ist.
7. Wie ist Itaconsäure CAS 97-65-4 aufzubewahren?
Itaconsäure sollte an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung und Wärmequellen gelagert werden. Stellen Sie sicher, dass der Behälter dicht verschlossen ist, um die Stabilität des Produkts zu gewährleisten.
jiangyin Trust bietet biologisch abbaubare Itaconsäure CAS 97-65-4 für Kompressionskraftstoff an, eine hochwertige, umweltfreundliche Verbindung mit vielfältigen industriellen Einsatzmöglichkeiten. Itaconsäure wird durch Fermentation hergestellt und ist damit eine nachhaltige biobasierte Alternative zu aus Erdöl gewonnenen Chemikalien.
Das Produkt erscheint als farblose Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 165–168 °C. Es ist in Wasser, Aceton, Ethanol und Methanol löslich und in Chloroform und Benzol schwer löslich. Die Summenformel von Itaconsäure lautet C5H6O4 und ihre Molmasse beträgt 130,1 g/mol. Es weist eine hohe Dichte von 1,573 g/ml bei 25 °C und einen Siedepunkt von 268 °C auf.
Itaconsäure ist für ihre Vielseitigkeit bekannt und wird häufig bei der Herstellung von Polyacrylnitrilfasern, Weichmachern und Schmiermitteladditiven verwendet. Sein pKa-Wert von 3,85 zeigt an, dass es in Lösung schwach sauer ist. Das Produkt ist lichtempfindlich und hygroskopisch, daher sollte es an einem kühlen, trockenen Ort unter 30°C gelagert werden.
Aufgrund seines breiten Anwendungsspektrums ist Itaconsäure CAS 97-65-4 ein wesentlicher Bestandteil bei der Herstellung von Hochleistungspolymeren, Beschichtungen, Klebstoffen und Reinigungsmitteln. Es sorgt für herausragende Leistung und Stabilität in industriellen Prozessen.
Itaconsäure (chemischer Name: Methylenbernsteinsäure, CAS-Nr.: 97-65-4) ist ein organischer Carbonsäure-Rohstoff mit hoher chemischer Aktivität. Es erscheint als weißes kristallines Pulver mit einzigartigem Geruch und offensichtlicher Hygroskopizität. Seine Summenformel lautet C₅H₆O₄ und das Molekulargewicht beträgt 130,099. Die Molekülstruktur enthält ungesättigte Doppelbindungen und Dicarboxylgruppen, was ihr hervorragende Polymerisations- und Copolymerisationsfähigkeiten verleiht. Es kann mit verschiedenen Monomeren wie Acrylnitril, Styrol und Acrylsäure reagieren und ist damit ein unverzichtbares Kernzwischenprodukt in der chemischen Industrie. Dem Produkt liegen chinesische und englische Versionen des MSDS (Material Safety Data Sheet) bei, das den internationalen Standards für das Chemikaliensicherheitsmanagement entspricht und eine sicherere Verwendung und Bedienung gewährleistet.
Bei der Verwendung als Wasseraufbereitungsmittel erreicht sein Copolymer mit Acrylsäure eine Ablagerungsrate von bis zu 90 % bei industriellen Hartablagerungen, die weit über der von herkömmlichem Natriumpolyacrylat (nur 15,2 %) liegt. Es ermöglicht eine Online-Reinigung während des normalen Gerätebetriebs, ohne dass der pH-Wert gesenkt werden muss.
Die gängige Produktionsmethode ist die industrielle Fermentation, wobei landwirtschaftliche Produkte und Nebenerzeugnisse wie Stärke, Saccharose und Reisstroh als Rohstoffe verwendet werden. Es ist umweltfreundlich, kohlenstoffarm und kostenkontrollierbar und erfüllt die Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung.
Es verfügt über mehrere Eigenschaften, darunter Monomerpolymerisation, funktionelle Additive und Modifikatoren, die Polymersynthese, Wasseraufbereitung, Alltagschemikalien, Textilien und andere Bereiche abdecken und sich an unterschiedliche Produktionsanforderungen anpassen.
Es weist eine geringe Toxizität auf, es wurden keine berufsbedingten Vergiftungsfälle gemeldet, und es kann mit konventionellem Schutz betrieben werden. Es verfügt über stabile chemische Eigenschaften bei normaler Temperatur und normalem Druck sowie eine gute Kompatibilität mit den meisten nicht inkompatiblen Materialien.
Der Schmelzpunkt liegt zwischen 165 und 168 °C, es sublimiert bei 268 °C unter Normaldruck, die Dichte beträgt 1,4 ± 0,1 g/cm³ und der Flammpunkt liegt bei 198,7 °C. Es ist weder brennbar noch explosiv, was eine hohe Sicherheit bei Lagerung und Verarbeitung gewährleistet.
Es ist in unpolaren Lösungsmitteln wie Benzol und Chloroform leicht löslich und in polaren Lösungsmitteln wie Wasser, Ethanol und Aceton leicht löslich, wodurch es sich an Produktionsprozesse verschiedener Systeme anpasst.
Es kann selbst polymerisieren, um Homopolymere zu bilden, und auch mit verschiedenen Monomeren copolymerisieren, um Polymere mit unterschiedlichen Eigenschaften zu erzeugen. Bei Überhitzung neigt es zur Zersetzung, daher sollten Umgebungen mit hohen Temperaturen vermieden werden.
Obwohl es potenzielle Verschmutzungsrisiken für Gewässer birgt, können die Anforderungen an die Einleitung in die Umwelt erfüllt und die ökologischen Auswirkungen kontrolliert werden, indem die Behandlung von Lecks und Abfallstoffen standardisiert wird.
Als Schlüsselmonomer wird es bei der Herstellung von Kunstfasern, Kunstharzen, Kunststoffen und Ionenaustauscherharzen verwendet. Seine Esterderivate können als Polyvinylchlorid-Weichmacher verwendet oder mit Styrol zur Verbesserung der Materialeigenschaften copolymerisiert werden und werden häufig bei der Herstellung von Kunststoffprodukten und Harzprodukten eingesetzt.
Mit Acrylsäure und Methacrylsäure copolymerisierte Polymere sind effiziente Wasseraufbereitungsmittel und chemische Reinigungsmittel. Sie eignen sich zum Entfernen harter Ablagerungen in zirkulierenden Kühlwassersystemen und können 0,01–1,7 mm dicke Ablagerungen aus Hydroxylapatit und Magnesiumsilikat behandeln. Der Reinigungszyklus dauert 10–60 Tage bei milden Bedingungen, die den Gerätebetrieb nicht beeinträchtigen.
Es kann als Säuerungsmittel, pH-Regulator und Metallchelatbildner in Lebensmitteln und täglichen chemischen Produkten verwendet werden. Im industriellen Bereich dient es als Hauptrohstoff für Schmieröladditive, Kesselentkalkungsmittel, Klebstoffe und Herbizide und verbessert die Produktleistung.
Als Comonomer von Polyacrylnitril kann es die Färbeleistung synthetischer Fasern erheblich verbessern und die Farbstoffadsorptionsrate und Farbechtheit erhöhen. Mittlerweile kann es bei der Herstellung von Teppichrückenmitteln, Papierbeschichtungsmitteln und Beschichtungsdispersionslatex verwendet werden, wodurch die Materialhaftung und -stabilität verbessert wird.
- Es sollte in versiegelten, mit Plastiktüten ausgekleideten Papierfässern verpackt und in einem kühlen, trockenen und belüfteten Lagerhaus gelagert werden, wobei direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden sollte.
- Von Zündquellen, Wärmequellen und inkompatiblen Materialien wie Oxidationsmitteln und Alkalien fernhalten. Eine gemischte Lagerung ist strengstens untersagt. Das Lager sollte mit entsprechenden Feuerlöschgeräten und Leckage-Eindämmungsmaterialien ausgestattet sein.
- Achten Sie auf feuchtigkeits- und hitzebeständige Maßnahmen, um Anbackungen oder Leistungsveränderungen durch Feuchtigkeitsaufnahme zu vermeiden.
- Transportfahrzeuge sollten über Belüftung und Feuchtigkeitsschutz verfügen und der Transport in Umgebungen mit hohen Temperaturen und Regen sollte vermieden werden.
- Gehen Sie beim Be- und Entladen vorsichtig vor, um das Austreten von Staub durch Verpackungsschäden zu verhindern. Während des Transports sollte es von inkompatiblen gefährlichen Gütern wie Oxidationsmitteln und Alkalien isoliert werden.
- Rauchen und Essen sind am Einsatzort strengstens verboten. Bediener sollten Schutzausrüstung wie Staubmasken und Gummihandschuhe tragen.
1. Was ist Itaconsäure CAS 97-65-4?
Itaconsäure (CAS 97-65-4) ist eine biologisch abbaubare, biobasierte organische Verbindung mit einem breiten Spektrum industrieller Anwendungen. Es wird häufig als Monomer in der Polymerproduktion sowie in Beschichtungen, Reinigungsmitteln, Klebstoffen und Pharmazeutika verwendet.
2. Wie wird Itaconsäure CAS 97-65-4 hergestellt?
Itaconsäure wird durch einen natürlichen Fermentationsprozess von Zuckern durch Mikroorganismen wie Aspergillus terreus hergestellt. Dies macht es zu einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Alternative zu erdölbasierten Chemikalien.
3. Welche Vorteile bietet die Verwendung von Itaconsäure CAS 97-65-4 für komprimierten Kraftstoff?
Itaconsäure ist eine nachhaltige Alternative zu erdölbasierten Monomeren. Es verbessert die Polymereigenschaften, erhöht die Wirksamkeit des Reinigungsmittels und ist ungiftig und kostengünstig. Darüber hinaus ist es sicher für Verbraucherprodukte und trägt so zur Reduzierung der Umweltbelastung bei.
4. Was sind die Hauptanwendungen von Itaconsäure CAS 97-65-4?
Itaconsäure hat ein breites Anwendungsspektrum, darunter:
· Polymerproduktion (superabsorbierende Polymere, Hydrogele)
· Beschichtungen und Farben (für Haftung, Haltbarkeit und Flexibilität)
· Klebstoffe (für stärkere Verbindungen)
· Textilbehandlung (zur Verbesserung der Stoffeigenschaften)
· Arzneimittelsynthese (als Zwischenverbindung)
· Weichmacher- und Schmiermittelzusatz.
5. Ist Itaconsäure CAS 97-65-4 sicher in der Handhabung?
Ja, Itaconsäure ist relativ ungiftig und in industriellen Prozessen sicher zu handhaben. Allerdings sollte es, wie bei jeder Chemikalie, gemäß den entsprechenden Sicherheitsrichtlinien gehandhabt werden.
6. Kann Itaconsäure CAS 97-65-4 in nachhaltigen Produkten verwendet werden?
Ja, Itaconsäure ist eine biologisch abbaubare, biobasierte Verbindung, die für die Herstellung nachhaltiger, umweltfreundlicher Materialien und Chemikalien geeignet ist.
7. Wie ist Itaconsäure CAS 97-65-4 aufzubewahren?
Itaconsäure sollte an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung und Wärmequellen gelagert werden. Stellen Sie sicher, dass der Behälter dicht verschlossen ist, um die Stabilität des Produkts zu gewährleisten.