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Natriumsulfamat CAS 13845-18-6

Natriumsulfamat CAS 13845-18-6
Verfügbarkeitsstatus:
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Produktbeschreibung

Natriumsulfamat ist ein gängiges chemisches Zwischenprodukt in Industriequalität mit klaren Kernidentifikationsinformationen. Seine CAS-Nummer ist 13845-18-6, die Summenformel ist H2NNaO3S und das Molekulargewicht beträgt 119,076 (detaillierte Parameter: durchschnittliche Masse 119,0755 Da, exakte Masse 118,965309 Da, Nennmasse 119 Da). Zu seinen englischen Namen gehören Sodium sulfamate und Sulfamic Acid Sodium Salt, und es kann auch durch Codes wie EINECS 237-572-8 und MFCD00059940 identifiziert und verifiziert werden.  
Bei Raumtemperatur liegt das Produkt in einem festen Zustand vor und erscheint als weißes Pulver oder Kristalle ohne besonderen stechenden Geruch. Es verfügt über eine hohe visuelle Erkennung, was Fütterungsvorgänge und eine vorläufige Reinheitsbeurteilung erleichtert. Seine Molekülstruktur zeichnet sich durch stabile Eigenschaften aus, mit 2 kovalenten Bindungseinheiten, einer topologischen polaren Oberfläche (TPSA) von 91,6, 1 Wasserstoffbrückenbindungsdonor und 4 Wasserstoffbrückenbindungsakzeptoren. Es gibt keine optische Aktivität oder Isomerie, was eine strukturelle Stabilitätsgrundlage für spätere industrielle Anwendungen bietet. Da das Produkt jedoch eine gewisse Hygroskopizität aufweist, muss die Luftfeuchtigkeit während der Lagerung und des Transports streng kontrolliert werden, um ein Zusammenbacken oder eine Verschlechterung der Leistung zu vermeiden.

Produktmerkmale

Starke Kontrollierbarkeit physikalischer und chemischer Eigenschaften:

Obwohl einige Parameter (wie Dichte, Schmelzpunkt und Siedepunkt) noch nicht bestimmt wurden, sind die Kerneigenschaften – einschließlich Aussehen (weißes Pulver/Kristalle), Zustand (Feststoff) und molekulare Eigenschaften (keine drehbaren chemischen Bindungen, Oberflächenladung = 0) – klar und ermöglichen eine Prozessanpassung basierend auf spezifischen Anwendungsszenarien. Bei hoher Temperatur kann es nur zu Stickoxiden (NOₓ) und Schwefeloxiden zerfallen; Es behält bei regelmäßiger Verwendung eine ausgezeichnete chemische Stabilität bei und reagiert selten mit nicht oxidierenden Substanzen.

Klare und einfach umzusetzende Lagerbedingungen:

Es ist keine komplexe Lagerausrüstung erforderlich. Es muss lediglich in einem verschlossenen Behälter unter einer Inertgasumgebung, an einem kühlen und dunklen Ort gelagert und von inkompatiblen Substanzen wie Oxidationsmitteln ferngehalten werden. Dieser Speicherbedarf kann auch von kleinen und mittleren Unternehmen problemlos gedeckt werden.

Geringes Sicherheitsrisiko und einfacher Schutz:

Laut GHS-Einstufung ist das Produkt nicht als physikalische, gesundheits- oder umweltgefährdend eingestuft und weist keine besonderen Gefahrenkennzeichnungen auf. Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit ist lediglich eine grundlegende Schutzausrüstung (Staubmaske, Schutzhandschuhe, Schutzbrille) erforderlich, wodurch die Kosten für das Sicherheitsmanagement von Unternehmen gesenkt werden.

Produktspezifikationen

| Spezifikationselement                | Spezifische Parameter                                                                 |
| CAS-Nummer                        | 13845-18-6                                                                           |
| Molekulare Formel                 | $ce{H_{2}NNaO_{3}S}$                                                               |
| Molekulargewicht                  | 119,076 (Durchschnittsmasse: 119,0755 Da; genaue Masse: 118,965309 Da; Nennmasse: 119 Da) |
| Reinheit                            | ≥98,0 % (Grad T, d. h. Reinheit in Titrationsqualität)                                       |
| Aussehen                        | Weißes Pulver oder Kristalle, geruchlos                                                   |
| EINECS-Nummer                     | 237-572-8                                                                            |
| Topologische Polaroberfläche    | 91,6                                                                                  |
| Anzahl kovalenter Bindungseinheiten     | 2                                                                                    |
| Löslichkeit                        | Wird durch Experimente weiter bestätigt (es wird empfohlen, vor der Verwendung die Wasserlöslichkeit und die Kompatibilität mit organischen Lösungsmitteln entsprechend spezifischer Anwendungsszenarien zu testen) |

Produktanwendungen

Aufgrund seiner molekularen Struktur und Stabilität verfügt Natriumsulfamat über ausgereifte Anwendungsszenarien in zahlreichen Branchen, wie im Folgenden beschrieben:

Metalloberflächenbehandlung:

Als Bestandteil milder Reinigungsmittel kann es Oxidschichten, Zunder und Ölflecken von der Oberfläche von Präzisionsbauteilen (z. B. Edelstahl- und Aluminiumprodukten) entfernen. Seine Sulfaminsäuregruppe bietet eine schwach saure Reinigungskraft und verursacht gleichzeitig eine geringe Korrosion an Metallsubstraten, wodurch Bauteilschäden vermieden werden.

Galvanikprozesshilfsmittel:

Es fungiert als Stabilisator für Galvanikbäder. Durch die Regulierung des Ionengleichgewichts des Systems werden Defekte wie Metalllöcher und Abblättern reduziert und die Gleichmäßigkeit und Haftung verzinkter und vernickelter Schichten verbessert. Es eignet sich besonders für regelmäßige Prozesse in kleinen und mittleren Galvanikbetrieben.

Agrochemisches Zwischenprodukt:

Es wird bei der Synthese von Herbiziden mit geringer Toxizität verwendet. Seine Sulfonatstruktur kann die Photosynthese von Unkraut gezielt hemmen. Aufgrund seiner guten Abbaubarkeit und geringen Rückstände im Boden ist es sicher für Nutzpflanzen wie Weizen und Mais und erfüllt die Anforderungen einer umweltfreundlichen Landwirtschaft.

Textildruck- und Färbehilfsmittel:

Bei synergistischer Anwendung mit Bleichmitteln (z. B. Wasserstoffperoxid) stabilisiert es den pH-Wert des Bleichsystems und verhindert so, dass Fasern (z. B. Baumwolle und Leinen) aufgrund von pH-Schwankungen spröde werden. Gleichzeitig verbessert es die Bleicheffizienz, erhöht die Haltbarkeit des Stoffweißgrades und reduziert die Nacharbeitsrate.

Produkttransport

Qualifikations- und Compliance-Anforderungen:

Das Produkt hat keine festgelegte UN-Transportnummer und seine UN-Klassifizierung stimmt nicht mit den Standardklassifizierungen überein. Es müssen Spediteure mit Qualifikationen für den Transport gefährlicher Chemikalien ausgewählt werden, und der gesamte Transportprozess muss den Bestimmungen zu Transport und Be-/Entladen in den *Regulations on the Safety Management of Hazardous Chemicals* (herausgegeben im Jahr 2002 und überarbeitet im Jahr 2011) entsprechen. Eine vorherige Meldung an die Ordnungsbehörden entlang der Strecke ist erforderlich.

Verpackung und Etikettierung:

Das Produkt sollte in mit Kunststoff ausgekleideten Papierfässern oder versiegelten Kunststofffässern verpackt werden, um sicherzustellen, dass der Behälter nicht beschädigt wird oder ausläuft. Die Außenverpackung muss deutlich mit „Natriumsulfamat“, „CAS 13845-18-6“, „Feuchtigkeitsbeständig“ und „Von Oxidationsmitteln fernhalten“ gekennzeichnet sein, um Fehltransport oder Fehlbedienung zu vermeiden.

Umwelt- und Co-Transport-Tabus:

Transportfahrzeuge müssen gut belüftet sein, um hohen Temperaturen und Regen vorzubeugen. Die Wagentemperatur sollte auf Normaltemperatur (ca. 25 °C) geregelt werden. Eine Mischbeladung mit Oxidationsmitteln und stark sauren Gütern ist zur Vermeidung von Kontaktreaktionen strengstens untersagt.

Notfallbehandlung bei Leckagen:

Im Falle einer Undichtigkeit parken Sie das Fahrzeug sofort an einem windgeschützten Ort. Bediener sollten Staubmasken und Schutzhandschuhe tragen, den ausgetretenen Staub mit trockenen Werkzeugen auffangen (Verteilung vermeiden), ihn in einen luftdichten Behälter geben und gemäß den örtlichen Umweltschutzbestimmungen entsorgen. Es ist verboten, dass der Staub in die Kanalisation oder ins Erdreich gelangt.

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JIANGYIN TRUST INTERNATIONAL INC wurde 1996 gegründet und widmet sich der Produktion und dem Export von Wasseraufbereitungschemikalien, Pestiziden und anderen Chemikalien.

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