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Die Dichte liegt konstant bei 2,37 g/ml (25℃), der Schmelzpunkt der wasserfreien Form liegt bei etwa 687℃ und die thermische Zersetzungstemperatur ist klar (100℃). Sowohl die Löslichkeit als auch die thermische Stabilität haben klare Parametergrenzen, was eine präzise Steuerung der Prozessbedingungen in der industriellen Produktion erleichtert.
Obwohl es eine gewisse Reizwirkung hat (Augenreizung der Kategorie 2B), können Risiken durch standardisierte Schutzmaßnahmen (z. B. Tragen von Nitrilkautschukhandschuhen und Schutzbrillen) vollständig vermieden werden. Die Daten zur akuten Toxizität sind eindeutig (intraperitoneale LD50 bei Ratten = 520 mg/kg) und weisen keine unkontrollierbaren toxikologischen Gefahren auf. Es ist nicht brennbar und nicht explosiv und gewährleistet so eine hohe Sicherheit in Anwendungsszenarien.
Grundlegende Industrieprodukte werden durch die Extraktionsmethode mit flüssiger Lauge hergestellt, wobei die Reinheit den herkömmlichen chemischen Anforderungen entspricht; Hochreine Produkte können durch den Prozess „Säurefällung-Sublimation-Rekristallisation“ gereinigt werden, der sich an Szenarien mit strengen Reinheitsanforderungen wie Reagenzien und elektronische Materialien anpasst und niedrige bis hohe Reinheitsanforderungen abdeckt.
Natriummolybdat-Dihydrat (chemischer Name: Dinatriummolybdat-Dihydrat) ist eine Art glänzende, farblose, rhombische, plattenartige Kristalle oder weißes Pulver. Seine chemische Kernzusammensetzung ist H₄MoNa₂O₆, das 2 Kristallwassermoleküle enthält, mit der internationalen CAS-Nummer 10102-40-6 und einem Molekulargewicht von 241,948.
Dieses Produkt weist bei normaler Temperatur und normalem Druck eine hervorragende chemische Stabilität auf und zersetzt sich erst bei 100 °C unter Verlust von Kristallwasser und Umwandlung in wasserfreies Natriummolybdat. Es ist in Wasser leicht löslich (die Löslichkeit erreicht 56 g/100 ml bei 0 °C und steigt auf 45,57 % bei 100 °C), ist jedoch in Aceton unlöslich. Auf den Feuchtigkeitsschutz in Pulverform sollte geachtet werden – nach Aufnahme der Feuchtigkeit kann es nach einfacher Siebung wiederverwendet werden, was einen hohen Bedienkomfort bietet.
Dieses Produkt ist als ungefährliches Gut ohne UN-Nummer (Gefahrgutnummer der Vereinten Nationen) eingestuft. Der Transport kann auf herkömmlichen Wegen wie Straße, Schiene, See und Luft erfolgen, ohne dass besondere Transportqualifikationen erforderlich sind.
Während des Transports sollten versiegelte Verpackungen (z. B. Pappfässer oder mit Polyethylen ausgekleidete Kunststofffässer) verwendet werden, um ein Austreten von Pulver aufgrund von Verpackungsschäden zu verhindern. Gleichzeitig sollte es nicht mit starken Oxidationsmitteln gemischt werden, um chemische Reaktionen zu vermeiden. Die Transportumgebung sollte feuchtigkeitsbeständig sein, um ein Zusammenbacken des Produkts durch Regen oder eindringende Feuchtigkeit zu verhindern.
Nach der Ankunft sollte das Produkt umgehend zur Lagerung in ein belüftetes und trockenes Lagerhaus gebracht werden. Überprüfen Sie beim Auspacken die Unversehrtheit der Verpackung. Wenn Feuchtigkeitsaufnahme oder Anbackungen festgestellt werden, kann es nach dem Sieben normal verwendet werden, ohne dass die Produktleistung beeinträchtigt wird.
Als zentraler chemischer Rohstoff kann es zur Herstellung spezieller Reagenzien für Alkaloide und Tinten verwendet werden und dient außerdem als effizienter Katalysator bei chemischen Reaktionen. Es kann auch als Grundmatrix für die Molybdatsynthese dienen und stabile Rohstoffe für die nachfolgende chemische Produktion auf Molybdänbasis bereitstellen.
- Pigmentindustrie: Wird zur Herstellung von molybdänroten Pigmenten und lichtechten Lackfällmitteln verwendet. Die vorbereiteten Pigmente weisen eine starke Farbstabilität und eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit auf und eignen sich für Außenbeschichtungen, Kunststofffarben und andere Szenarien.
- Metallschutz: Als schadstofffreier Metallkorrosionsinhibitor für Kühlwassersysteme kann er die Korrosionsrate von Rohrleitungen und Geräten ohne Umweltverschmutzungsrisiken wirksam reduzieren und herkömmliche toxische Inhibitoren ersetzen.
- Flammhemmende Materialien: Es ist ein wichtiger Rohstoff für umweltfreundliche Flammschutzmittel, die den Flammschutzgrad von Kunststoffen, Gummi und anderen Materialien verbessern und die Anforderungen moderner Materialien an geringe Toxizität und geringe Rauchentwicklung erfüllen können.
Als essentieller Mikronährstoff für Tiere und Pflanzen kann es chemischen Düngemitteln zugesetzt werden, um die für das Pflanzenwachstum erforderlichen Molybdänelemente zu ergänzen und so die Stressresistenz und den Ertrag der Pflanzen zu verbessern. Es wird auch als Futterzusatz verwendet, um das Stoffwechselgleichgewicht von Nutztieren und Geflügel sicherzustellen.
Die Dichte liegt konstant bei 2,37 g/ml (25℃), der Schmelzpunkt der wasserfreien Form liegt bei etwa 687℃ und die thermische Zersetzungstemperatur ist klar (100℃). Sowohl die Löslichkeit als auch die thermische Stabilität haben klare Parametergrenzen, was eine präzise Steuerung der Prozessbedingungen in der industriellen Produktion erleichtert.
Obwohl es eine gewisse Reizwirkung hat (Augenreizung der Kategorie 2B), können Risiken durch standardisierte Schutzmaßnahmen (z. B. Tragen von Nitrilkautschukhandschuhen und Schutzbrillen) vollständig vermieden werden. Die Daten zur akuten Toxizität sind eindeutig (intraperitoneale LD50 bei Ratten = 520 mg/kg) und weisen keine unkontrollierbaren toxikologischen Gefahren auf. Es ist nicht brennbar und nicht explosiv und gewährleistet so eine hohe Sicherheit in Anwendungsszenarien.
Grundlegende Industrieprodukte werden durch die Extraktionsmethode mit flüssiger Lauge hergestellt, wobei die Reinheit den herkömmlichen chemischen Anforderungen entspricht; Hochreine Produkte können durch den Prozess „Säurefällung-Sublimation-Rekristallisation“ gereinigt werden, der sich an Szenarien mit strengen Reinheitsanforderungen wie Reagenzien und elektronische Materialien anpasst und niedrige bis hohe Reinheitsanforderungen abdeckt.
Natriummolybdat-Dihydrat (chemischer Name: Dinatriummolybdat-Dihydrat) ist eine Art glänzende, farblose, rhombische, plattenartige Kristalle oder weißes Pulver. Seine chemische Kernzusammensetzung ist H₄MoNa₂O₆, das 2 Kristallwassermoleküle enthält, mit der internationalen CAS-Nummer 10102-40-6 und einem Molekulargewicht von 241,948.
Dieses Produkt weist bei normaler Temperatur und normalem Druck eine hervorragende chemische Stabilität auf und zersetzt sich erst bei 100 °C unter Verlust von Kristallwasser und Umwandlung in wasserfreies Natriummolybdat. Es ist in Wasser leicht löslich (die Löslichkeit erreicht 56 g/100 ml bei 0 °C und steigt auf 45,57 % bei 100 °C), ist jedoch in Aceton unlöslich. Auf den Feuchtigkeitsschutz in Pulverform sollte geachtet werden – nach Aufnahme der Feuchtigkeit kann es nach einfacher Siebung wiederverwendet werden, was einen hohen Bedienkomfort bietet.
Dieses Produkt ist als ungefährliches Gut ohne UN-Nummer (Gefahrgutnummer der Vereinten Nationen) eingestuft. Der Transport kann auf herkömmlichen Wegen wie Straße, Schiene, See und Luft erfolgen, ohne dass besondere Transportqualifikationen erforderlich sind.
Während des Transports sollten versiegelte Verpackungen (z. B. Pappfässer oder mit Polyethylen ausgekleidete Kunststofffässer) verwendet werden, um ein Austreten von Pulver aufgrund von Verpackungsschäden zu verhindern. Gleichzeitig sollte es nicht mit starken Oxidationsmitteln gemischt werden, um chemische Reaktionen zu vermeiden. Die Transportumgebung sollte feuchtigkeitsbeständig sein, um ein Zusammenbacken des Produkts durch Regen oder eindringende Feuchtigkeit zu verhindern.
Nach der Ankunft sollte das Produkt umgehend zur Lagerung in ein belüftetes und trockenes Lagerhaus gebracht werden. Überprüfen Sie beim Auspacken die Unversehrtheit der Verpackung. Wenn Feuchtigkeitsaufnahme oder Anbackungen festgestellt werden, kann es nach dem Sieben normal verwendet werden, ohne dass die Produktleistung beeinträchtigt wird.
Als zentraler chemischer Rohstoff kann es zur Herstellung spezieller Reagenzien für Alkaloide und Tinten verwendet werden und dient außerdem als effizienter Katalysator bei chemischen Reaktionen. Es kann auch als Grundmatrix für die Molybdatsynthese dienen und stabile Rohstoffe für die nachfolgende chemische Produktion auf Molybdänbasis bereitstellen.
- Pigmentindustrie: Wird zur Herstellung von molybdänroten Pigmenten und lichtechten Lackfällmitteln verwendet. Die vorbereiteten Pigmente weisen eine starke Farbstabilität und eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit auf und eignen sich für Außenbeschichtungen, Kunststofffarben und andere Szenarien.
- Metallschutz: Als schadstofffreier Metallkorrosionsinhibitor für Kühlwassersysteme kann er die Korrosionsrate von Rohrleitungen und Geräten ohne Umweltverschmutzungsrisiken wirksam reduzieren und herkömmliche toxische Inhibitoren ersetzen.
- Flammhemmende Materialien: Es ist ein wichtiger Rohstoff für umweltfreundliche Flammschutzmittel, die den Flammschutzgrad von Kunststoffen, Gummi und anderen Materialien verbessern und die Anforderungen moderner Materialien an geringe Toxizität und geringe Rauchentwicklung erfüllen können.
Als essentieller Mikronährstoff für Tiere und Pflanzen kann es chemischen Düngemitteln zugesetzt werden, um die für das Pflanzenwachstum erforderlichen Molybdänelemente zu ergänzen und so die Stressresistenz und den Ertrag der Pflanzen zu verbessern. Es wird auch als Futterzusatz verwendet, um das Stoffwechselgleichgewicht von Nutztieren und Geflügel sicherzustellen.